3. Idiot Love

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Meine erste große Liebe entpuppte sich als ein großes Arschloch.
"D-du kannst mir das sprechen nicht verbieten! Also wirklich," meinte ich trotzig.
Crowley lächelte mich nur ruhig an.
"Ich glaub schon,"
Was für ein Blödi!
Aber dennoch klopft mein Herz wie wild.
Von klein auf glaubte ich stark an's Schicksal.
Mein Vater war genauso, bis er uns verließ.
Auch das ist Schicksal.
Ich nahm mein Essen entgegen und setzte mich wieder zu den anderen.
Sie hatten sich auf einen Vierer Platz mit Barhockern gesetzt.
Und der einzige freie Platz war neben mein idiotischen Schicksalsgefährten.
Resigniert konnte ich nur aus seufzen.
Heute hasst mich das Schicksal!
Ich nahm also neben den Zweifarbton-Brünetten meinen Platz ein.
Krul schien auf Ferid ein zu schimpfen, was er nur mit einen fiesen Grinsen kaschierte.
Gerade als ich in den Burger beißen wollte, legten sich zwei warme  Hände   auf meine.
"Ääääh.." brachte ich nur hervor als Crowley in mein Burger biß.
Seine roten Augen schauten mich provozierend an.
"Hey! Eusford.  Lass ihr Essen in Ruhe!" lachte Krul.
Dabei band sie ihre Zöpfe neu.
"Ah Krul-san, woher wusstest du das ich weg gelaufen bin?" frage ich sie.
"Deine Mutter hat angerufen. Und Mutter ist auf der Arbeit und hatte ihr Handy vergessen," erklärte sie ruhig.
"Ah so war das also,"
"Bist du fertig? Wir sollten langsam heim, Asuramaru ist ganz allein zu Hause,"
Ich nickte nahm noch einen Schluck meiner Cola, als ein Löffel unter meiner Nase auftauchte.
"Süßes Viech mach den Mund auf," Crowley hielt mir seinen Eislöffel hin.
Was?
Nervös blickte ich zu den anderen.
Krul schaute nur Crowley fragend an und Ferid grinste dämlich.
"Mensch, Crowley lass sie halt in Ruhe. Ihr Tag war schon anstrengend genug," tadelte das rosahaarige Mädchen meinen Sitznachbarn.
"Haha ich ärgere sie doch nicht,"
Ich nahm den Löffel in den Mund und schmeckte den süßen Geschmack von Vanille und Schokolade.
Als ich und Crowley mit essen fertig waren, gingen wir zu viert raus.
"Und was wir jetzt?" Fragte Ferid.
Was wollte er um halb eins noch machen?
"Stimmt es ist doch langweilig jetzt heim zu gehen," meinte nun auch Crowley.
Es war doch unter der Wo...
Oh stimmt ja!
Morgen war Samstag!
Das hatte ich total vergessen.
"Von mir aus könnt ihr zu mir mitkommen und trinken was,"
schlug Krul vor.
Ich blieb hinter den dreien und zog meinen Koffer mit.
"Du redest nicht gerne, wie?" fragte der silberhaarige Junge.
Ich schüttle leicht meinen Kopf.
Gesprächig war ich noch nie.
Aber was sollte ich schon groß reden?
Eine Hand schloss sich um mein Handgelenk.
Erschrocken zuckte ich zusammen.
Es war Crowley.
"Viech sollte bei seinem Herrn bleiben," flüsterte er mir zu.
Die Röte schoss mir sofort ins Gesicht.
Was für ein unverschämter Kerl.
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Hey Yo!!
Entschuldigt bitte das dieses Kapitel so kurz ist ^^¿
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^#^
:D bye bye

Owari no LoveOù les histoires vivent. Découvrez maintenant