OMG!

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Lauras Sicht:

Ich wachte auf. Ich fühlte mich ausgeschlafen. Ich machte die Augen auf und bemerkte, dass ich in einem Krankenhaus Zimmer war. Mir tat nichts weh, doch ich hatte eine Atem Maske auf die ich mir sofort runter nahm. Die Tür ging auf und eine Krankenschwester kam rein. Als sie mich sah riss sie die Augen auf und ich lächelte Freundlich. Die Krankenschwester lief sofort raus und ich dachte mir nur >>Unhöflich hoch drei. <<

Ich setzte mich in einem Schneidersitz und wartete bis keine zwei Sekunden später ein paar Ärzte reinkamen. Sie stellten sich sofort alle um mich herum und machten irgendwelche dinge die ich nicht ganz mitbekam denn man nahm mir Blut ab und leuchtete mir in die Augen. Ich verstand nicht wofür das gut sein sollte, noch warum sie das machten. Nach dem sie fertig waren gingen alle Ärzte bis auf einer. Er fragte mich „Miss. Wissen sie wie sie heißen?" „Ja sicher mein Name ist Laura Black. Freut mich sie kennen zu lernen auch wenn ich den Grund dafür nicht verstehe."

„Miss Black ich weiß nicht wie ich das sagen soll aber sie sind fünfeinhalb Monate im Künstlichen Koma gelegen. Wie fühlen sie sich?", zögerte er. „Ausgeschlafen.", haute ich emotionslos raus. „Tut ihnen was weh?" „Nein. Wissen sie wann ich wieder nachhause kann?" „Ich sag ihnen was. Wir werden ein Blutbild erstellen und wenn alles Ok ist können sie Morgen nachhause. Eine ihrer Schwestern Sitz übrigens vor der Tür. Sie sagte ihr Name sei Sandra." „Danke." „Ich werde ihre Schwester zu ihnen rein schicken." „Danke nochmals."

Schon ging der Arzt hinaus und meine Schwester kam rein. Sie hatte ein geschocktes Gesicht und ich fragte mit Belustigter Stimme „Hast du einen Geist gesehen?" „Nein nur dich und übrigens Schicker Lock. Wann hast dir den gemacht?", fragte nun sie belustigt. „Ich versteh nicht was du meinst." Sie nahm ihr Hand und meinte ich sollte mich umdrehen. Ein Foto machte sie von meinem Gesicht und gab mir dann das Handy. Als ich das sah stockte ich.

            (Nur die Augenfarbe)

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            (Nur die Augenfarbe)


Ich musste mir verkneifen zu schreien und meinte „Das war ich nicht." „Sieht aber gut aus. Also reg dich nicht auf." „Wenn du meinst." „Ja es sieht echt toll aus. Passt perfekt zu dir." „Ok. Nur ruf die anderen noch nicht an. Ich will nicht dass die jetzt alle herkommen." „Versteh ich voll und ganz." „Gut nur könntest du mir sagen was passiert ist?" „Sicher. Ok. Ich weiß nicht viel. Man hat mir nur erzählt dass das Labor in die Luft geflogen ist und dass du und David als einziges verletzt wurdet. Ihr wart die einzigen die dort waren." „Wie geht es David?" „Ihm geht es besser als dir. Er ist bei sich zuhause und mit einem gebrochenem Arm und einem Scheiß schock davon gekommen. Du allerdings hattest eine Gehirn Erschütterung und mehr als nur einen gebrochenen Arm, aber immerhin war dein Zustand stabil. Das heißt du hast echt scheiß Glück gehabt." „So bin ich. Immer knapp daneben."

„Vergiss nicht knapp daneben ist auch vorbei.", erinnerte mich meine Schwester an unser Familien Motto. „Ja und wer ich gestorben hättet ihr meiner Leiche 100 Ohrfeigen gegeben." „Ja das stimmt." „Wer ist alles mitgekommen?" „Ehm. Chris, Philipp, ich, Tobias, Karo, Luis, Leoni, Emilio und vor kurzen haben wir auch die Hunde dazu geholt." „Nur dein Freund, sowie der von Chris und die von Philipp sind nicht mitgekommen weil sie mich nicht ausstehen können, aber da hab ich kein Problem damit. Ich kann sie auch nicht ausstehen." „Ja ich weiß." „Ja das weißt du." „Hör auf." „Nein tu ich nicht. Du Wiener." „Du Landei." Wir mussten beide Lachen und da kam auch schon der Arzt herein.

„Miss Black. Gute Neuigkeiten. Sie können morgen nachhause." „Ja. Danke." „Bitteschön." Der Arzt ging und ich drehte mich zu Sandra. „Weißt du wo mein Handy ist?" „Ja das hab ich hier." Schon gab sie mir mein Handy und mein Headset in die Hand und ich grinste. Schnell gab ich mir das Headset ins Ohr und gab einen Code ins Handy ein. Sofort ertönte die Stimme von Rex über Lautsprecher. „Hey Laura. Hab mir Sorgen gemacht das du jetzt Krepierst." „Ich freu mich auch von dir zu hören. Ich hoffe das Labor zuhause ist zu und niemand war darin?" „Nein es war keiner Darin. Es hat zwar jemand versucht reinzukommen, aber die Tür war zu." „Gut Rex nur noch übers Headset reden. Ich glaub jeder würde mich für verrückt halten." „Gut Headset Modus an." Sandra schaute mich verwirrt an und ich meinte „Rex ist mein KI, aber niemanden verraten."

„Verstanden.", zwinkerte sie verschwörerisch. Sandra und ich unterhielten uns noch ein bisschen und dann irgendwann brachte man mir was zu Essen. Ich teilte mit Sandra und wir unterhielten uns weiter. „Hey Sandra wegen Morgen. Hab ich was zum Anziehen da oder?" „Nein ich hol dir was. Da du wach bist kann ich dich ja allein lassen. Dann schlaf ich heute bei dir zuhause und morgen bekommst du Gewand was zu deinen Augen passt." „Und eine Sonnenbrille durch die man nicht durchsieht." „Na gut." „Danke." Die Zeit verging und Sandra ging nach einer Zeit. Als es ungefähr 20 Uhr war schlief ich ein und hatte das Gefühl beobachtet zu werden, doch ich schlief trotzdem.

Spirit ~ Der Beginn Einer HeldinWhere stories live. Discover now