Nina Cullen (Twilight FF)

Kapitel 16

"Hii", sage ich leise. "Na, wie gehts so?", fragt mich Noah.
"Jetzt gut. Dir?", antworte ich und grinse über beide Ohren.
"Sehr gut. Ich wollte dich fragen, ob wir heute irgendwas unternehmen wollen?", fragt er mich.
"Ich müsste fragen", antworte ich.

Plötzlich steht Edward in meinem Zimmer und nickt. Ich frage ihn in Gedanken: "Ich darf?"

Edward nickt wieder und ich könnte durchdrehen vor lauter Freude.

"Warte.... Ja klar ich darf, was möchtest du machen?", frage ich. Ich höre einen Jubelschrei und grinse nur noch mehr.

"Ehmm... das ist eine Überraschung, aber zieh dir etwas Hübsches an. Ich hole dich um 18 Uhr ab"

"Okay, bis dann", meine ich grinsend und lege auf.

"Omg dankee", schreie ich und umarme Edward so dolle ich nur kann. Edward erwidert die Umarmung und meint: "Aber pass bitte auf. Wir vertrauen dir und mach keine Scheiße"

"Versprochen", meine ich.

(Zeitsprung 17:50)

Ich stehe mit einem weißen Kleid, welches mit Schmetterlingen verziehrt ist und einer weißen kleinen Tasche im Flur. Meine Haare hat Alice gelockt und eine weiße Schleife in meine Haare gesteckt.

Nervös knete ich meine Hände und renne die Wohnung auf und ab. "Nina. Beruhig dich doch. Es ist doch nur ein Date", lacht Emmet. "Mann Emmet sei doch nicht so. Das ist ihr erstes Date", verteidigt Rose mich.

"Danke Rose", meine ich und umarme sie.

Die Türklingel klingelt und ich reiße meine Augen. "Omg?! Er ist da!!", freue ich mich und renne zur Haustüre und reiße diese auf.

"Hallo", sagt Noah schüchtern.Ich mustere ihn von oben bis unten. Er trägt eine schwarze Jeans und ein einfaches weises Shirt und darüber eine schwarze Lederjacke.

"Heii", antworte ich und grinse schüchtern.

"Gehen wir?", fragt er.

"Warte junge Dame", sagt Carlisle und taucht aus heiterem Himmel hinter mir auf.

"Oh Hallo Hr. Cullen, ich hoffe es passt wenn ich ihre Tochter um spätestens halb 11 heil nach Hause bringe", sagt Noah freundlich.

"Na klar, viel Spaß euch beiden", sagt Carlisle und verschwindet wieder so schnell wie er gekommen war.

Noah und ich gehen zu seinem Auto und er hält mir die Beifahrerseite auf. "Danke"

Wir fahren eine Weile bis wir bei einem Kino ankommen. "Wir sind da", sagt er und grinst mich an.
Wie steigen aus und gehen rein.

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Nach dem Kino steigen wir wieder in Noahs Auto ein und fahren zu einem kleinem Restaurant. "Hast du noch Hunger?", fragt er mich und grinst mich an.

Ehmm.... NEIN! DAS SCHMECKT ALLES WIE PAPPE!!

"Nicht wirklich, hab ja immerhin ne große Nachobox gegessen", meine ich und denke mir: "Was macht man nicht alles für jemanden den man mag"

"Stimmt, alsoo was willst du sonst noch machen? Wir haben noch 2 Stunden bevor ich dich nach Hause bringen muss", sagt er und grinst mich mit seinem charmanten Lächeln an. "Keine Ahnung. Was magst du machen?", frage ich und schaue ihn an.

Er grinst mich an und und seine warme Hand berührt meine kalte Wange. Seine Augen schauen mich durchdringlich an und sein Gesicht nähert sich den meinem. Automatisch schließen sich meine Augen und mit einem mal spüre ich seine weichen Lippen auf meine. Unsere Lippen spielen miteinander und ehrlich gesagt, er ist der beste Küsser den man sich vorstellen kann.

Als wir uns nach gefühlten Minuten uns wieder lösen, atme ich tief ein, was sich als sehr großer Fehler entpuppt. Sein Geruch ist soo süßlich und scharf zugleich,  sein Blut, welches mir voher völlig egal war, riecht besser als je zuvor.

Sofort  versteife ich mich und starre Noah an. "Was ist los?", fragt er besorgt und legt seine Hand auf meine Wange. "Jaja, alles klar", meine ich und grinse falsch.

Genau in diesem Moment erklingt der Klingelton von meinem Handy.

"Hallo?", hebe ich ab. "Hey. Hier ist Esme. Ehmmm... Komm bitte jetzt nach Hause", meint sie und legt sofort wieder auf.

"Ehmm.. das war meine Mom. Sie sagt, dass ich Nachhause kommen muss", sage ich zu Noah.

"Was? Schon? Okay", sagt er und ich bemerke seine Enttäuschung. "Wie wäre es wenn wir morgen nach der Schule etwas unternehmen?", schlage ich grinsend vor.

"Ja", antwortet Noah mit strahlende Augen. "Okay, ich freue mich jetzt schon darauf."

Bei mir Zuhause angekommen, steigt Noah mit aus und begleitet mich mit zur Türe.

"Danke für den schönen Abend", bedanke ich mich und will ihn einen kleinen Abschiedskuss auf die Wange geben, aber Noah dreht seinen Kopf genau in diesem Moment, sodass meine Lippen auf seine landen.

Plötzlich wird die Türe aufgerissen und eine grinsende Alice steht da. Sofort lösen wir uns und Noah verabschiedet sich schnell.

Alice zieht mich schnell in das Haus und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

"Und? Wie wars?", fragt Alice sofort. "Einfach wunderbar", meine ich und schwebe schon fast ins Zimmer.