Kapitel 1

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Heute ist es so weit. Ich werde den neuen Freund meiner Mutter kennen lernen und ich werde seinen Sohn kennen lernen.
Ich habe schon Bilder von seinem Sohn gesehen. Das einzige was ich über ihn weiß ist das er ein Jahr älter ist als ich. Mega heiß aussieht und Justin heißt.
Um ehrlich zu sein bin ich ziemlich aufgeregt da das zwischen meiner Mutter und ihrem Freund. Der übrigens Tom heißt etwas ernstes zu werden scheint muss ich mich ja gut mit ihm und seinem Sohn verstehen.

In einer Stunde wird es soweit sein. Ich klopfte an die Badezimmertür die verschlossen war da meine Mutter sich immernoch fertig machte und rief:" Mum?! Bist du jetzt mal fertig? Ich muss auch noch ins Bad und wir müssen gleich los!".
Sie verließ das Bad, sah mich an und sagte:" Woher hast du das Kleid? Das habe ich ja noch nie gesehen. Ist es nicht etwas kurz?"
Ich muss zugeben das Kleid war wirklich ein bisschen kurz aber ich wollte es so. Ich wollte Justin gefallen.
Ich ging ohne ein Kommentar zu meiner Mutter ins Bad und schminkte mich fertig. Als ich fertig war machte meine Mutter ziemlich Stress da wir schon echt spät dran waren.
Ich zog noch schnell meine schwarzen High Heels an, was meiner Mutter anscheinend nicht gefiel. Dennoch sagte sie nichts und wir gingen zum Auto.

Nach 20 Minuten Fahrt ohne auch nur ein Wort waren angekommen. Das Restaurant war echt schick.
Wir parkten unser Auto und gingen in das Restaurant. Wir sagten dem Kellner auf welchen Namen reserviert wurde und er führt uns zu einem Tisch an dem bereits Tom und Justin saßen.
Und Justin sah wirklich so heiß aus wie auf den Bildern. Das freute mich sehr. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm lassen als wir auf den Tisch zu gingen und auch er lächelte mich an. Am Tisch angekommen begrüßte ich erst Tom mit einem Händedruck. Dann ging ich um den Tisch und begrüßte Justin. Ich wollte ihm die Hand geben doch er umarmte mich und während der Umarmung glitt seine Hand von meinem Rücken hinab zu meinem Arsch. Als ich das bemerkte sah ich schnell zu Meiner Mutter ob sie uns ansah. Gott sei dank hatte sie es nicht mitbekommen. Justin jedoch bemerkte meinen panischen Blick und sagte:" Ich bin nicht ganz verrückt. Ich Pass schon auf ob deine Mutter zusieht wenn ich dich angrabsche."
Ich musste lachen und wir lösten uns aus der viel zu langen Umarmung.
Tom sagte darauf:" anscheinend versteht ihr euch gut."
Er lächelte und meine Mutter auch. Es tut gut meine Mutter endlich mal wieder lächeln zu sehen.
Gleich darauf schlug meine Mutter vor das ich mich doch an das Ende des Tisches setzen konnte. Neben Justin. Damit wir uns besser kennen lernen konnten. Natürlich fand ich die Idee super und setzte mich neben ihn.
Wir bestellten unser Essen und während meine Mutter und ihr Lover schon ihr essen hatten warteten wir noch auf unsere Gerichte.
Ich schaute mich gerade im Restaurant um als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich erschrak mich kurz.. doch dann verspürte ich nur noch Lust in mir.
Seine Hand bewegte sich immer weiter an meinen Oberschenkel hoch zu meiner Mitte. Ich spreizte meine Beine leicht und war glücklich das ich mich heute gegen einen Slip entschieden habe. Als er kurz vor meiner Mitte seine Hand nicht mehr weiter bewegte ergriff ich kurzer Hand die Initiative und schob sie an meine Mitte. Er war anscheinend sehr überrascht als er bemerkte das ich keinen Slip trug. Ihm gefiel es anscheinend denn als ich meine Hand in seinen Schritt legte spürte ich eine eindeutige Beule.
Er nahm mit einer Hand sein Handy aus seiner Hosentasche. Es verwirrte mich bis ich merkte das er seine Notizen aufmachte und eine Nachricht schrieb. Er tat so als ob er mir was lustiges auf seinem Handy zeigen will das meine Mutter sich nicht wundert.
Ich nahm sein Handy und las die Nachricht: Du machst mich so geil. Ich würde dich jetzt so gerne und hart ficken wie es nur geht.
Wusste gar nicht das du so versaut bist. Gefällt mir! ;)
Ich schrieb etwas zurück: Du weißt ja gar nicht wie feucht ich gerade bin. Ich will dich am liebsten jetzt gleich hier!
Er nahm sein Handy und an seiner Reaktion merkte ich das er die Nachricht gelesen hatte. Er schob zwei Finger leicht in mich um zu sehen wie Feucht ich war. Ich musste mich echt anstrengen keine Miene zu verziehen und mir ein Stöhnen zu verkneifen.
Dieser Junge macht mich einfach so verrückt.
Unser Essen kam und mir mussten leider unsere Hände von uns nehmen um zu essen.
Während des Essens unterhielten wir uns alle und als wir fertig waren zahlte natürlich der freund meiner Mutter.
Auf dem weg zum Auto verabschiedeten sich gerade meine Mutter und ihr Lover als justin mich fragte:" Wollen wir beide vielleicht noch was trinken gehen? Dann können unsere Eltern vielleicht auch noch Zeit zu zweit haben" er sagt es absichtlich so laut das unsere Eltern es auch hörten und meine Mutter sagte:"Das ist ja eine gute Idee! Ich würde sagen wir beiden gehen zu uns nach hause und ihr beiden könnt machen was ihr wollt"
Wenn sie nur wüsste was wir machen wollten...
Die beiden fuhren weg und Justin und ich standen alleine auf dem Parkplatz. Als sie außer Sicht waren fing Justin sofort an zu reden:" Ich würde vorschlagen wir gehen zu mir und beenden das was wir im Restaurant angefangen haben?"
Ich antwortete kurz und knapp:" Wäre ich auch dafür!"
Er nahm meine Hände und zog sich näher an sich. Wir küssten uns. Ich habe noch nie so gefühlt. Es fühlte sich so gut an. Der Kuss wurde heftiger und unsere Zungen kamen ins Spiel. Er löste sich von mir und sagte:" Ich dachte bevor wir gleich mit einander Ficken sollten wir uns erst mal geküsst haben.
Seine direkte Ausdrucksweise machte mich noch heißer.
Ich konnte nur nicken und wir fuhren mit dem Bus zu ihm.

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Mein neuer Stiefbruder. -Justin Bieber?!Where stories live. Discover now