Schule, Überredungskunst und Mittagessen

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Langsam ging ich auf meinen Platz und legte alles für die Stunde auf den Tisch. //Jetzt ist Kunst.//, bemerkte ich intelligent.

Auch die Lehrerin kam nach ner gefühlten Ewigkeit und auch ich bekam einen Arbeitsauftrag.

Wir sollen was freies zeichnen. //Da hätt' ich ja schon vor ner halben Stunde anfangen können! //, dachte ich grummelnd und zeichnete einfach drauf los.

Das Endergebnis? Ein Ben Drowned. //Wenn schon, denn schon.// Durch meine Gedanken schmunzelte ich und am Ende der Stunde gab ich das Bild ab.

Mal wieder klingelte es doch dieses mal dauerte die Pause eine Stunde. Mittagspause.

Anstatt aber auf den Pausenhof zu gehen, ging ich auf's Klo und danach nach Hause. Schnell klatschte ich meine Sachen in ne Ecke und machte mich schnell auf den Weg zu meinen Patenonkeln.

"Dad?", rief ich in das riesige Gebäude und aus der Küche erklang ein "Hier"

Schnell ging ich den Raum und alle saßen beim Essen. "Und? Wie War der erste Schultag?", fragte mich Jeff, einer meiner 'Onkel'. "Ganz gut bisher. Hab auch nur Mittagspause. Danach Doppelstunde Sport."

"Du möchtest das also wirklich", meinte mein Vater nachdenklich. Ich nickte und mir fiel die Klassenfahrt wieder ein. Schnell setzte ich mich auf den Stuhl neben ihn. "Du Dad~",schnurrte ich in Engelsstimme und von Slender, meinem 2ten Patenonkel und von seinen Helfer bekam ich ein Kopfschütteln. Unbeirrt schnurrte ich weiter: "Nächste Woche ist ne Wochenfahrt mit der Klasse unter mir und meiner~ Darf ich mit~". Erst bekam ich ein eiskaltes Gesicht zu sehen, doch als ich meine Schmollippen aufsetzte, stimmte er seufzend zu. "Danke Dad!", grinste ich und knuddelte ihn durch.

"Und wohin geht das Vergnügen~?", fragte einer der Jack's. Schultern zuckend setzte ich mich richtig hin und griff einfach nach etwas zu essen.

"Ich weiß nur, dass es mit der kleineren und meiner Klasse irgendwo hin geht", erklärte ich und fing dann schnell an zu essen.

Von Slendy kam ein seufzend und fragend blickte ich ihn an. "Du solltest echt konsequenter zu deiner Tochter sein, Ben", meinte der Gesichtslose.

Empört blickte der Elf ihn an und das Bild: Zu geil. Kleiner Elf gegen riesen Tentakelmann. Ich weiß garnicht ob die Beiden schon gekämpft haben, aber wenn ja: Den Kampf hätt' ich zu gern gesehen.

//Nein, so einen Kampf gab es nicht und wird es auch nicht geben//, meinte Masky genervt und schmollend sah ich ihn an.

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Fröhlichen ersten Advent c:

Falls man es noch nicht gemerkt hat, ich versuche jeden Sonntag irgendwas hoch zu laden, auch wenn es nicht unbedingt Ben Drowneds Tochter ist.
Also schaut gerne auch bei meinen anderen Büchern vorbei! :3

Bye then~~~
Ninchen out ♡

BEN Drowned's TochterWhere stories live. Discover now