Gefangen im Evoli Tempel

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Während die Evoli-Truppe um ihr Leben rannte...

Ich dachte nach, wie ich mich von hier losbinden konnte, doch mir fiel nichts ein. Ich beschloss, zu versuchen, das Seil abzubeißen, doch das klappte nicht. Neben mir sah ich einen sehr spitzen Stein liegen. Ohne zu zögern benutzte ich meine Psychokinese Attacke und probierte, das Seil abzuschneiden... Mit Erfolg. Endlich war ich frei!

Bei den anderen:

Flamara: Dort gabelt sich der Weg! Teilen wir uns auf! Aquana: Ich halte das für keine so gute Idee... Aber na schön! Pikachu: Und was wird jetzt aus Nachtara? Glaziola: Hallo? Schon vergessen, wie viele Verfolger wir hinter uns haben??? Also teilen wir uns auf!..

Züruck bei Nachtara...

Hmmmmmm... Sollte ich Ihnen nachlaufen? Ist das nicht ein bisschen riskant? Naja egal... Riskant ist mein zweiter Vorname! Langsam schlich ich die bemooste Steintreppe hinauf. Jeder Schritt verunsicherte mich, da ich nicht schon wieder in so eine lächerliche Schlafpuder Fälle reinfallen wollte. Bald war ich an oben angekommen, wo sich der Weg gabelte. Der linke Weg führte in die Dunkelheit, im rechten Weg war ein fahles Licht zu sehen. Mutig ging ich auf das Licht zu. Als ich plötzlich vor der Quelle des Lichtes stand, erkannte ich, dass es ein Lichtel war, was gerade einen Flammenwurf Attacke einsetzen wollte. Sofort rannte ich weg und in den anderen, dunklen Gang. Ich wusste nicht, wieso ich nicht an dem Pokemon vorbei lief, doch ich zerbrach mir darüber nicht den Kopf. Ohne meine Umgebung wahrzunehmen, lief ich weiter. Natürlich war es vom großen Vorteil, ein Nachtara zu sein, da ich viel besser im Dunkeln sehen konnte als andere aber ganz hell war es für mich nun auch nicht. Ich lief weiter, als ich plötzlich über ein Seil stolperte, was an beiden Enden des schmalen Ganges befestigt war. Natürlich lag schon wieder Schlafpuder genau an dieser Stelle, weshalb ich auch blitzschnell einschlief. Es fühlte sich eine Ewigkeit an, in der ich schlief, doch als ich wieder aufwachte, sah ich Pikachu, Evoli und Psiana, die mich erleichtert ansahen. Vermutlich, weil ich wieder bei Bewusstsein war. Um ehrlich zu sein, hielt sich die Begeisterung von Psiana in Grenzen, was mich jedoch auch nicht sonderlich wunderte. Nun fragte ich, was passiert ist. Ich bekam die Antwort von Pikachu sehr schnell erklärt: Als wir geflohen sind, haben wir uns aufgeteilt. Die anderen sind den anderen Weg gelaufen. Nun ja, ich habe darauf bestanden, dich zu retten und als wir zurück gingen, sahen wir dich da liegen... Anscheinend hast du dich befreien können! Warum gehen wir nicht den selben Weg heraus, wie wir hier herein gekommen sind. Psiana sagte: Deinen Weg können wir nicht benutzen, da du ja sicher weißt, dass du 10000 Meter tief gefallen bist und wir nicht hinauf fliegen können und an unseren Weg können wir uns nicht mehr erinnern. Zum Glück haben wir diese lästigen Evolis abgeschüttelt... Los jetzt! Wir müssen die anderen suchen gehen! Alle waren einverstanden und so kam es, dass wir weiterschlichen... Natürlich passten wir diesmal mehr auf Fallen im Boden auf...

Ich... ein Nachtara?Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon