You Keep Me From Falling

Teil 18

Ich öffne meine Augen.Ein Licht blendet mich.Dann die Farbe weiß.Sie ist überall.Die Wände,die Einrichtungen.Ich nehme einen tiefen Luftzug."Gott,Milena...du bist wach!" Marco.Marco?Was macht er hier?Meine Atmung geht schneller,ehe ich hektisch versuche mich aufzusetzen."Nein,bleib liegen!" Marco drückt mich zurück.Ich sehe ihn erschrocken an.Erst jetzt fallen mir die Schläuche in meiner Nase auf.Er lächelt sanft."Was macht du hier?"Fragte ich geschockt."Ich muss endlich mit dir reden!Wer war das!" Ich seuftze lächelnd.Er lässt nicht locker."Milena..du kannst mit mir reden."-„Ich rede mit niemanden darüber."-„Verdammt was ist mit dir los?" Er steht schnell auf und hebt abwehrend die Hände,wobei ich heftig zusammen zucke.Marco zieht die Augenbrauen hoch und senkt die Arme.Vorsichtig sehe ich ihn an."Dachtest...Moment mal..Dachtest du gerade das ich dich schlagen will?" Ich schweige."Raus mit der Sprache.Wer schlägt dich?" Ich sehe ihn stur an,ohne ein Wort zu reden.Er zieht sich einen Stuhl zu mir und setzt sich zu mich."Wo ist meine Mutter?"-„Mit ihren Typen etwas essen." Ich nicke stumm."Woher wusstest du das ich..."-„Deine Mutter hat Marcel verständigt als ich bei ihm war..er wollte sofort herkommen aber ich hab ihn abgehalten.Ich denke nicht dass das so eine gute Idee wäre." Ich nicke zustimmend."Danke." Er sieht mich eindringlich an.Er nimmt meine Hand in seine.Eine sanfte Berührung,die mich bekräftigt.Ich fühle mich daduch sicherer,habe das Gefühl das er zu mir hält.Ich kenne diesen Jungen kaum und habe dennoch das Gefühl er kennt mich besser als ich mich selbst.Er weiß vor allen anderen das ich lüge.Und er ist näher an der Wahrheit drann als jeder andere.Ich sehe ihn an.Seine Augen glänzen vor wärme,er lächelt mich lieb an.Irgentwie werden die Schmerzen stärker,ich habe das Gefühl innerlich zu verbluten.Ich drücke keuchend Marcos Hand."Milena?Hey,was ist?" Marco wird panisch,drückt den Krankenschwester Knopf,ehe ich nurnoch schwarz sehe.