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An der Schule angekommen gab Dylan mir noch einen überraschenden Kuss auf die Wange,bevor ich aus dem Wagen stieg. Grinsend ging ich auf Tori zu und umarmte sie. 'Er hat mich vor seinen Eltern geküsst' flüsterte ich ihr zu. 'Es wird ernst' kreischte sie plötzlich los und hüpfte um mich herum. 'Sei still! ' sagte ich und fing an zu lachen.

Drei Stunden später saßen wir in der Cafeteria. Jason, Toris Freund, hatte sich zu uns gesetzt und einen Arm um sie gelegt. Heute war der erste Tag an dem sie ihre Beziehung wirklich öffentlich machten. Ich belächelte sie nur, da sie wirklich süß zusammen waren.

Nach der Schule verabschiedete ich mich von Tori und Jason und ging zu Dylans Wagen. Ich musste 10 Minuten warten bis er stink sauer aus der Schule kam. Ich setzte mich schweigend ins Auto,doch bevor wir los fuhren konnte ich Dean in der Schultür erkennen,der seine blutende Nase hielt und mir direkt in die Augen sah. Ungläubig sah ich zu Dylan,allerdings starrte er angestrengt auf die Straße. 'Du hast ihm die Nase gebrochen? ' fragte ich leise, doch er antwortete nicht. 'Warum? ' fragte ich wieder.
'Weil er nur scheiße erzählt,ok? Er macht sich an dich ran. Jetzt weiß er das du zu mir gehörst.' 'Ach ich gehöre zu dir? Das ist mir neu' grinste ich ihn an. 'Ich küsse nicht jedes Mädchen vor meinen Eltern. ' sagte er ernst und sah mich an. Ich lächelte verlegen und versuchte meine roten Wangen vor ihm zu verstecken. Ich hörte ihn leise lachen, bevor er sich entspannte. Wir hielten vor Dylans Haus und stiegen aus. Er nahm meine Hand und zog mich ins Haus, auch als wir in die Küche gingen lies er meine Hand nicht los. 'Keiner da' sagte er und drehte sich zu mir um, so das er direkt vor mir stand. 'Hast du eine Idee, was wir jetzt machen könnten? ' er grinste mich an und legte seine Hände an meine Hüfte. 'Nein. ' sagte ich lachend und sah zu ihm hoch. 'Ich schon' sein Grinsen wurde dreckig und er zog mich an seine Brust. Seine Hände legten sich auf meinen Po, in den er kurz hinein kniff. 'Autsch' schrie ich kurz und schaute ihn empört an. Er schob mich in den Flur wo er mich dann hoch hob. Er zwang mich dazu meine Beine an seinem Rücken zu verschrecken und somit von ihm getragen zu werden. Langsam stieg er die Treppen nach oben und öffnete seine Zimmertür. Sanft schmiss er mich aufs Bett und legte sich über mich, wobei er sich mit seinen Armen neben meinem Kopf abstützte. Ich merkte erst, das ich am Saum seines T-Shirt spielte,als er es sich über den Kopf zog. Langsam nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Bauch. Ich strich über seine Muskeln,immer darauf bedacht ihm nicht weh zu tun. Er bekam eine Gänsehaut von meiner Berührung.

He knows it betterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt