Love Story (Jeff The Killer FF) -Teil 2

Sein.

"Du wirst mein sein", sagte Jeffrey und zog sich aus mir raus.

Schnell zog ich mich wieder an. Ein riesen großer Fehler. Wieso?

"Werde ich nicht", lachte ich sarkastisch und machte mich auf den Weg nach draußen.

Angeekelt von mir selbst, ging ich erstmal duschen. Es musste einfach sein.

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- Ein paar Wochen später -

Es ging mir schrecklich. Ständige Schmerzen, sowie erbrechen. Aber ich hab' es noch niemanden gesagt. Um ehrlich ich zu sein, hatte ich eine Vermutung, aber diese wollte ich nicht wahr haben. Ab und zu lächelte mich Jeff fies im Flur an, murmelte soetwas wie 'Meins', dennoch ist er mit Emma zusammen.

Ich hatte nun die Nase voll und rief Jane. Zum zweiten mal hatte ich heute schon gebrochen. Außerdem ging es mir einfach mies. Kurze Zeit später stürmte auch Jane die Tür rein, bevor sie diese jedoch schließ, sah ich Jeff. Er hatte ein freches Grinsen im Gesicht und es sah super gruselig aus.

"Was ist los?", fragte Jane nachdem sie die Tür geschlossen hatte.

"Mir ist übel, habe mich schon innerhalb zwei Tagen drei mal erbrochen", erklärte ich ihr mit schwitzigen Händen.

"Ist nicht wahr", sie setzte ihr ungläubiges Gesicht auf, "wer war es?"

"Uhm.. ehm.. also..", um ehrlich zu sein, hatte ich schiss es ihr zu sagen, "Jeff", murmelte ich leise.

Nun sah sie noch ungläubiger aus. Und was sie mir dann erzählt, ließ mich umgläubig werden.

"Schwanger? Schwanger von Jeff?"

"Anscheinend", murmelte ich leise.

"Es gibt bei uns zwei 'Schwangerschafts-Regeln'. 1. Man darf nicht abtreiben und 2. der Mann muss die Frau heiraten, glücklich werden und das Kind großziehen", Jane stoppte kurz, "er hat es mit extra getan"

Mir fehlten die Worte. Das kann alles nicht sein. Und ich bin so dumm und lasse mich auf ihn ein. Ich hätte ihn wegdrücken sollen.

"Achja. Und eins noch, er darf tun und lassen was er will. Die Frau hat kein Recht zu sagen, was er tun und was er lassen soll", meinte Jane traurig und drückte mich.

Ich merkte, das Jane vor Wut kocht, doch es versucht zu verdrängen. Sie würde ihn am liebsten umbringen, doch es geht nicht. Leider. Ich bin ihm hingegeben, es gibt kein zurück.

Es wächst ein Kind in meinem Bauch und ich muss es mit ihm großziehen. Mein Kind, das von einem Arschloch erzeugt wurde.

"Ich werde Sein sein", murmelte ich wütend und verstand endlich, was Jeff die ganze Zeit meinte.

Ich hasse ihn.

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Action!