Love Story (Jeff The Killer FF) -Teil 2

Die ganze Geschichte.

Mit einem komischen Gefühl stieg ich aus der Dusche. Irgendetwas sagte mir das mich bald etwas erwartet. Ich hoffe das ich bald wieder meine Erinnerungen bekomme.

Angezogen schloss ich die Badezimmertür auf. Ich ging wieder in mein Zimmer. Vor der Tür blieb ich jedoch stehen. Ich lauschte.

Was zum - ?!

Ich riss die Tür auf und erblickte zwei nackte Menschen auf meinen  Bett.

"RAUS!", schrie ich sauer, "SLENDER!", rief ich nach unten.

"An-"

"HALT DEIN MAUL! ZIEH DICH AN UND VERPISS DICH AUS MEINE ZIMMER!"

Er macht wie ich befahl und wenige Sekunden später kamen alle die Treppe hoch.

"Was ist hier los?" - "Du hast mich gerufen" - "Was ist passiert?" - "Wieso schreist du so?"

"Jeff! Komm erklär' warum ich so austicke!"

Er schluckte einmal stark und blickte zu Emma. Ja, toll gemacht Jeff! Das mit heute Abend kannst du dir abschminken.

"Slender ich brauche einen neuen Bettbezug", knurrte ich immernoch hasserfüllt.

Was fällt diesem Idioten eigentlich ein, auf meinem Bett mit so einer Barbie rum zu machen? Er wollte heute Abend noch bei mir übernachten und jetzt? Jetzt macht er mit 'ner Barbie in meinem Bett rum.

"Jane, könntest du einen Bettbezug holen?", fragte Slender an Jane gewidmet. Diese nickte nur und verschwand dann nach unten.

Diese blöde Schnecke sah mich komisch an. Am liebsten würde ich ihr so viele Dinge an den Kopf werfen. Ich brauche meine Erinnerungen, das stand fest.

"Bin ich Kino oder wieso glotzt du so dumm?", fuhr ich die Barbie an. Sofort sah sie wieder weg.

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"Ich danke dir, Jane", bedankte ich mich, als wir das Bett neu überzogen haben.

"Ja, keine Ursache", lange Zeit war es still, bis sie fragte, ob Jeff wirklich hier im Bett mit dieser Barbie war.

"Ja, war er", verdrehte ich die Augen, "nicht zu glauben. Dieser.. argh"

"Du wolltest die ganze Geschichte hören", seufze Jane und bekam dadurch die volle Aufmerksamkeit von mir, "du und Jeff.. ihr wart ein Traumpaar. Ständig lachtet ihr, ihr wart einfach glücklich. Wir alle wissen nicht genau warum, aber Jeff ist abgehauen. An einem Tag, da hat er dich auf eurem Bett abgelegt und dann ist er gegangen. Er kam nie wieder. Dein Herz wurde rausgerissen, hattest du zu mir gesagt. Dann hattest du diesen Unfall und alle dachten, dass es wieder Berg auf geht, bis Jeff durch die Tür kam, aber da du ihn nicht erkanntest, hatten wir nochmal Hoffnung. Doch irgendwann bemerktest du, das wir dir etwas verheimlichen", sie machte eine lange Pause. Ich verarbeitete gerade was mir gesagt worden war. Erinnerungen kamen hoch. Es war die Hölle, "wir wissen nun den Grund, weshalb Jeff gegangen ist"

"Wie lautet der Grund?"

"Jeff ist gegangen, weil er -"

"Jane, was machst du hier?", fragte jemand am Türrahmen.

"Jeff, was machst DU hier?", fragte Jane dann wütend.

Er trat tiefer in das Zimmer. Langsam kamen mir echt die Tränen. Die Bleichfresse hatte mich verlassen, obwohl ich ihn über alles geliebt hatte.

"Ich darf hier heute übernachten", kam aus Jeff's Mund.

"Anna?", fragte Jane und sah mich mit aufgerissenen Augen an.

"Jane, kannst du bitte gehen?", fragte ich und umarmte sie noch schnell.

Sie wirkte misstrauisch, ging aber dann. "Du kannst auch gehen"

"Nein, wieso sollte ich? Ich darf hier doch heute Übernachten"

"Nein! Nach der Aktion? Ich bin angewidert von dir, geh'!", meine Stimme klang verletzt, aber dennoch stark.

"Tja, so schnell wirst du mich nicht los. Außerdem habe ich schon geduscht, alles cool"

"Und? In der Dusche hast du sie auch gef*ckt"

"Woher weißt du das?"

"Jeff! Geh einfach", zischte ich hasserfüllt. Wie konnte er mir das antun? Erst verlässt er mich, kommt wieder und macht alles durcheinander. Jetzt hat er diese Tusse und ist trotzdem bei mir.

"Klar, ich gehe gerne in dein Bett", er betrat das Zimmer und ging schnurstracks auf mein Bett zu.

Wie konnte ich denn bitte mit so einem zusammen sein? Er ist so ein Macho. Wo sollte ich denn bitte schlafen? Lieber würde ich mich umbringen, statt mit dem ein Bett zu teilen. "Deine Freundin wartet bestimmt auch dich, Bleichfresse"

Lange kam keine Reaktion. Ich stand immer noch wir angewurzelt neben meinem Bett und starrte auf den Türrahmen. Es war eine angespannte Stille, aber trotzdem war es eine schöne Stille. Konnte er nicht einfach gehen? Merkt er nicht, dass er mir weh tut? Hat er keine Gefühle?

~

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Jeff und ich gingen ein wenig von den Creeps weg und redeten ein wenig
"Gefällts dir?", fragte ich.
"Klar doch"
"Mir auch"
Er schaute auf mein BH und grinste.
"Hahah gefällt dir was du siehst?"
"Ja", dabei leckte er sich über die Lippe.
"Idiot", lachte ich und drückte ihn runter ins Wasser.
Muss das nicht wehtun wegen den aufgeschlitzen Wangen?
Ich rannte so schnell ich konnte. Na ja.. ich schwimmte so schnell ich konnte zu den anderen.
"Ahh hilfe", lachte ich.
"Was ist?", rief Toby besorgt.
"Jeff!! Er ist hinter mir her", lachte ich.
"Ach Schatz", sagte Jeff und stand vor mir.
Vor schreck schrie ich und danach lachte ich wieder.
"Hahahah"
Jetzt drückte er mich ins Wasser. Als ich wieder auftauchte nahm er mich in die Arme.
"Ich liebe dich", flüsterte ich.
"Ich dich auch", flüstert er zurück und küsste mich.
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~

Mir kamen tatsächlich die Tränen. Konnte nicht alles wie früher sein? Anscheinend war ich früher sehr glücklich mit Jeff und den Creeps. Wieso hatte Jeff mich denn verlassen? Wieso hatte er mir dann das Herz gebrochen?

"Jeff", schniefte ich und drehte mich langsam zu ihm um, "Jeff.. wieso.. wieso hast du mich - mich damals verlassen?"

Ich war kurz vor dem losheulen. Jeffs Gesichtsausdruck wurde sanfter und überraschter. "Du kannst dich an früher erinnern?"

Langsam nickte ich. Damals war ich so glücklich, heute ein trauriges Wrack. Wieso sagte er nichts mehr? Warum schaute er mich nur an? Weshalb ging er nicht einfach?

"Wir hatten eine tolle Zeit", schniefte ich traurig, "diese Zeit ist nun vorbei"

"Aber An-" - "Geh"

Meine Stimme klang sanft. Ich war froh, als Jeff plötzlich aufstand. Aber anstatt das er raus geht, kam er auf mich zu.

"Ich.. Ich", sein Gesicht war nahe an meinem, seine Augen sahen intensiv in meine, seine Lippen streiften meine. Bis er die Lücke zwischen und füllte, mir einen sanften Kuss auf den Mund gab und dann ging.

Die Tür fiel ins Schloss und ich brach zusammen.