Wolfblood( Avengers Fan Fiction)

Bist du das

Ich rannte weiter.  Auf meinem Weg haute ich mehrere Dunkelelfen um. Mein Problem war nur das ich zu schnell war und somit prompt in Captain Amerika rein rannte. Der schaute mich leicht perplex war doch ich ignorierte seinen Blick und fing wieder an zu kämpfen. 

Leider bemerkte ich nicht das ein Dunkelelf seine Waffe auf mich gerichtet hatte und abdrückte. Ich nahm nur noch den höllischen Schmerz war der in meiner Schulter explodierte und mich zu Boden riss.
Voller Wut versuchte ich mich wieder auf zu richten doch mein rechtes Vorderbein versagte mir den Dienst.
Mein Kampfgeist war  größer als der Schmerz also  stemmte ich mich hoch und humpelte weiter und irgendwann konnte ich wieder halbwegs gut laufen. 

Ich riss noch mehrere Dunkelelfen in den Tod und nach einer gefühlten Ewigkeit war der Kampf endlich zu Ende.

 Vollkommen erschöpft legte ich mich in der Mitte des Platzes und verwandelte mich in meine normale Gestalt zurück. Mir war es egal ob mich irgendjemand sah oder gar erkannte. Schnell merkte ich aber das es ein Fehler war, denn als ich wieder zu Ruhe kam fing meine Schulter wieder an zu schmerzen und erst jetzt bemerkte ich das die Wunde unangenehm nach verbranntem Fleisch roch.

Als ich wieder aufstehen wollte sah ich mehrere Paar Schuhe vor mir  stehen. Als ich meinen Blick komplett auf richtete sah ich die Avengers und zwar alle Avengers vor mir stehen.
Ich schaute sie alle nach der Reihe an doch an dem Captain blieben meine Augen hängen.   Mein Blick für musterte ihn aufmerksam und aus irgendeinen Grund weckte er alte Erinnerungen in mir.

" Max? Max bist du das?"

Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Da vor mir stand mein Bruder, mein Bruder der eigentlich tot seinen sollte, zerfetzt von einer Granate. 

Steve kam auf mich zu doch ich wollte ihn nicht ansehen und schon gar nicht wollte ich das er mir half.
Ich sah keine andere Möglichkeit also trat ich ihm seine Beine unter dem Muskel bepackten Körper weg als er nah genug war.  Ohne zu zögern sprang ich auf und rannte gerade Wegs auf die Menschenmenge zu die sich vor dem Platz gebildet hatte und verschwand ohne mich nur einmal umzudrehen. Ich wollte ihm nicht in die blauen Augen schauen und meine Vergangenheit darin sehen. Er hatte mich und Mutter verlassen also brauchte er sich nicht fragen warum ich einfach los gerannt war. "Mein Bruder" hatte mir mein Herz gebrochen und darauf herum getrampelt.