Der zweite Umzug

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Auf dem Bild ist das Haus ihrer Tante❤

Mit dröhnendem Kopf komme ich langsam zu mir. Theresa liegt neben mir im Bett und schläft noch. Ich versuche langsam aufzustehen, damit ich Theresa nicht wecke. Auf einmal fällt mir alles wieder ein. Das gestern die Polizei da war und gesagt hat das meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Wir sollen ab heute bei meiner Tante wohnen, obwohl wir erst vorgestern hier eingezogen sind.

Ich merke wie mir eine Träne die Wange herunter läuft. Wiederwillig stehe ich auf und schaue auf die Uhrzeit. Shit schon 11.. In ein paar Stunden wird Charlotte kommen um unser Zeug abzuholen.
Also gehe ich in mein Badezimmer und räume meine Zahncreme, Zahnbürste, Shampoo und alles mögiche wieder in meinen Kultur Beutel.

Danach flize ich leise in mein Zimmer um meine Klamotten in den grossen Koffer und meine Bücher, CDs, DVDs in eine weitere grosse Tasche zu packen.

Theresa ist auch gerade aufgewacht, murmelt ein 'Morgen' und verschwindet in ihrem Zimmer.

Als ich endlich fertig bin, gehe ich runter in die Küche um Frühstück zu machen. Ich mache gerade Eier mit Speck, als es an der Tür klingelt. Das wird wohl Charlotte sein, denke ich mir noch, als es ein zweites mal klingelt. Yeah! Meine Tante wie sie leibt und lebt!

(Hey, ich schreib ab jetzt in einer anderen Zeit.. Weil ich gemerkt habe, das die die ich bis jetzt geschrieben habe, seeehr anstrengend ist.. Also bye und viel spass beim readen;))

Als ich noch einmal in den Spiegel geschaut hatte, machte ich die Tür auf, und vor mir stand meine Tante Charlotte Wirsing, in einem Schwarzen Blazer, ner schwarzen Röhrenjeans und einer weissen Bluse. Dazu hatte sie noch schwarze Absatz Schuhe an und eine kleine Handtasche. Ja, meine Tante hat Style!

Aber als ich in ihre roten, angeschwollenen Augen sah, sah ich nur Trauer. Ohne ein Wort umarmte sie mich und mir liefen schon wieder die Tränen. Plötzlich spürte ich noch ein paar Arme um mich und hörte einen kleine Schluchzer von Theresa.

Nachdem wir uns begrüßt haben und einigermaßen die 'tränen unter kontrolle hatten', setzten wir uns in die Küche, um zu frühstücken und besprachen alles, wie es jetzt weiter geht. Danach holten Theresa und ich unsere gepackten Koffer in den Eingangsbereich, währendessen holte Charlotte das Geschirr aus der Küche. Wir Kinder holten noch unsere liebsten Sachen aus dem Haus, denn wir haben beschlossen, das wir das ganzes Zeug von unseren Eltern hier lassen, um keine traurigen Errinerungen mehr zu haben und eine Neuanfang wagen können.

Na los, die neuen Vermieter kommen in zwei Stunden, lasst uns los fahren. seufzte Charlotte. Als wir unsere Koffer im Auto verstaut hatten und  Abfahrt bereit waren, drehte ich mich ein letztes mal zu unserem neu/alten haus um und wusste, das ich dieses Gebäude nie mehr sehen wollte. Ich stieg traurig in das große Auto und schon brauste Charlotte davon. Nach einer halben Stunde fahrt kamen wir an einem großen, weissen, mehrstöckigen Haus an und stiegen aus. Mittlerweile war es schon Nachmittag und die Sonne schien stark auf uns herab.

Unsere Tante gab Theresa den Haus Schlüssel und meinte nur, das sie den Nachbarskinder holen würde, damit sie uns helfen alles in den dritten Stock zu bekommen und alles zu verstauen. Thete schloss die große Haustür auf und schon hörten wir lautes Hundegebell, Theresa zuckte zusammen und sah mich nur ängstlich an, ich aber wiederum war neugierig, ihr müsst wissen ich habe mir schon immer einen Hund gewünscht!

Aufeinmal sprang mich etwas großes, schwarzes an, ich erschrak, erholte mich aber ziehmlich schnell, da ich merkte, das es nur Charlottes Hund war. Ich lachte mir einen ab, als er mich ableckte und mich verspielt anknurrte. Na, da haben sich wohl zwei gefunden! Ich erschrack als ich die stimme meiner Tante hörte und stand schnell auf, was mir sehr schwer viel da der Hund immer noch auf meinem brustkorb saß. Aufeinmal hörte ich ein raues lachen und ein leises kichern. Erschrocken fuhr ich herum und sah einen heißen Jungen, er war etwa 1,85 cm groß, hatte dunkelbraune haare, war braun gebrannt und trug nur ein Tanktop. Aww shit ist der hot..

Neben dem heissen jungen stand ein Mädchen in meinem alter mit roten Rastalocken. Sie kahm mir gleich sympathisch vor. Ich lächelte sie an und zum Glück erwiderte sie dies.

Also, das sind eure Nachbarn. Kim ist 16 und das ist...

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Hey:)
Wie fandet ihr das Kapitel?
Verbesserungsvorschläge wie auch Kritik erwünscht😊
Habt ihr angst vor Hunden? Also ich nicht, ich lieeebe hunde und wir haben auch zwei!😍
Bis dann eure Sophie❤

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 27, 2016 ⏰

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