Kapitel 12

27 1 0
                                    

Luise

Was mach ich da!! Wieso habe ich diesen Type nur angestarrt. Was hab ich mir da bei nur gedacht.

Ich folge ihm in einen kleinen Laden und er vordert mich auf hier zu warten. Er und sein Gefolge verschwanden in einen Lagerraum. Während dessen schmiede ich meinen Plan zusammen.
Nach einer kleinen Ewigkeit kamen sie zurück. "Also was willst du kleine Göre von mir. Weisst du ich habe nicht so viel Zeit also beeil dich!", faucht er mich an. "Ich brauche schnell Geld und ich weiss das Sie mir helfen können und Sie habe doch sicher schon bestimmt von mir gehört und wenn DU nicht qualvoll sterbe willst wirst du sofort deinen Ton endern und mir einen Auftrag geben!", sage ich arrogant. Ich weiss selber nicht einmal woher ich den Mut genommen habe und ihn so anzulügen. Er starrt mich an und ich kann fast sehen wie sein Hirn rattert. "Jeder in unserer Szene hat seinen Namen, wie lautet deiner?", fragt er mich böse grinsend. Mein Atem stockt und ich schlucke. Fieberhaft überlege ich bis ich Hona sage." Hona? Was bedeutet das!", und spuckt dabei auf den Boden. Hona bedeutet Mond und das wiederum passt zu mir. Man nennt mich auch das Eulenmädchen. Mir entgeht nichts, ich sage es jetzt zum letzten Mal, endere deinen Ton und gib mir einen Auftragt.", antworte ich bedrohlich leise. Ich frag mich gerade selbst wie ich auf den Namen Hona gekommen bin. Er nickt und geht, ich folge ihm. Er geht in den Lagerraum und deutet auf eine Tür. "Wenn du zu uns kommen willst musst du zu erst diese Rätel lösen. Danach kommen noch 2 Prüfungen. Wir wollen nur die besten. Kapiert Hona!", nach diesen Worten drückt er mir eine Pergamentrolle in die Hand und sagt ich soll morgen um die selbe Zeit hier sein, mit der Lösung des Rätels. Er dreht sich um und geht

Ich gehe schnell nach Hause. Der Rausch ist auf einmal weg. Zu Hause öffne ich die Rolle:

Ein Weinhändler wurde gefragt, wie viele Fässer er an diesem Tag verkauft habe. Er antwortete: "Mein erster Kunde verlangte die Hälfte meiner vorhandenen Fässer plus ein halbes Fass. Der zweite, dritte und vierte Kunde taten das Gleiche. Hiernach war ich ausverkauft."

Wie viele Fässer hat der Weinhändler, der immer nur ganze Fässer abgegeben hat, insgesamt verkauft?

Kim

Diese Luise scheint in Ordnung zu sein. "Nein Nein Nein, keine Bindung zu Menschen das kommt nie gut", schimpft mein Unterbewusstsein mich aus. Ich seufze und geh ausser Haus. Als ich ankomme ist Luise schon dabei die Stuhle herunter zu stullen. Ich atme noch einmal ein und trete ein. Sie dreht sich um und lächelt mich an. Sie begrüsst mich und arbeitet weiter. Sie sieht traurig aus.
"Luise, ist alles in Ordnung?". " Na ja, ich hab ein bisschen Stress zu Hause aber sonst ist alles okay". " Stop! Du erzälst mir jetzt alles, haben wir uns verstanden", nach diesen Worten ging ich zu Tür und schloss ab. Drehte das Schild auf geschlossen um und kehrte zu Luise zurück. Fragend sah ich sie an." Ich komme nicht darum herum oder?", fragte sie mich." Oh nein", gab ich ihr ehrliche zurück. Ich zieh sie in mein Büro und drücke sie auf meinen Stuhl und ziehe eine Augenbraue fragend nach oben. Sie seufzt und schliesst die Augen

Ich und er!! NiemalsWhere stories live. Discover now