Kapitel 1

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~ Das ist meine erste Geschichte also ein bisschen Nachsicht ;). In der Geschichte geht es um eine Zwangsheirat. Ich würde mich über Kommentare freuen ~

Luise
An diesem Montag weckten mich die Sonnenstrahlen. Ich öffnete wie immer mein Fenster und atmete die Morgenluft ein.
Ich nahm meine Kleider und ging duschen. Als ich mein Spiegelbild im Spiegel sah musste ich lachen. Meine blonden, lockigen Haare hat beschlossen ein Nest zu machen. Ich versuchte meine Haare zu bändigen gab aber nach 10 Minuten auf. Ich musterte mich. Ich habe ein kleine Stupsnase und braune, große Augen
(Bild)
"Luise, es gibt Frühstück ", rief meine Nanny ."Ich komme", antwortete ich schnell. Ich weiss ich bin 18 Jahre alt aber habe ein Nanny. Das ist einer der Nachteil wenn man stinkreiche Eltern hat. Man kann nicht einfach machen was man wollte, nein man muss ja immer das nette, brave, schöne Mädchen spielen. Ich rannte die Treppe hinunter. " Eine Dame rennt nicht", keift Marie (Nanny). Ich stöhne auf und setzte mich an den Tisch. Marie stellt mir ein Teller voll Salat vor die Nase. " Salat? Wieso wo ist mein Müsli"? " Deine Mutter wollte es so, tut mit leid", beantwortete Marie meine Frage.
Nach dem Frühstück ging ich zu meinem Pferd Manfred der 10te (ich wollte ihn nicht so nennen) und sattelte ihn. Ich galoppierte vom Anwesen meiner Familie. Ich jagte durch den sommergrünen Wald und schrie vor lauter Freude. Als ich an meinem Versteck an kam stieg ich ab und lobte Manfred. Ich drückte die Äste weg und stand auf einer grossen Lichtung mit einem grossen Teich. Ich zog meine Kleider aus und sprang mit meinem Bikini in den Teich. Ich liebte diesen Teich er war so klar und schön kalt. Manfred graste wären ich schwamm, tauchte und die Natur belauschte.

Charlotte
Erst am späten Nachmittag kam meine Tochter Luise nach Hause. Ihre Haare waren nass und es hingen Blätter darin. " Wo warst du?",fragte ich meine Tochter. Ich bekam wieder ein mal keine Antwort. " Wir gehen heute bei der Familie Oldenburg Speisen, Marie wird dich schön machen". Mit diesen Worten verliess ich sie. Ich ging zu meinem Mann Wilhelm. " Ich bin mir nicht sicher ob dies die richtige Entscheidung ist", sagte ich zu ihn. " Er wird sie glücklich machen. Die Oldenburger hab ein Vermögen es wird ihr an nichts fehlen. Diese Hochzeit ist für uns sehr wichtig. Sie wird es akzeptieren und ihn zum Mann nehmen", nach diesen Worten schickte er mich hinaus. In meinem Gemach entschied ich das es das richtige ist.
Luise
Nach dem duschen flocht Marie mir eine wunderschöne Flecht-Friseur. Sie steckte mich in ein rotes Seidenkleid, dass in der Taille eng war und dann sanft hinunter floss. Sie schminkte mich leicht und dezent. Ich fand das ich elegant aus sah aber ich fühlte mich nicht wirklich wohl.
Nach dem ich die hohe Schuhe angezogen hatte führen wir mit unsere Limo zu dem Anwesen der Oldenburgs

~ So ich hoffe es gefällt euch:). Wie wird Luise reagieren? Akzeptiert sie die Hochzeit oder wehrt sie sich?
Eure Feder_1 ~

Ich und er!! NiemalsWhere stories live. Discover now