Kapitel 7

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-Nächster Morgen-

„Ich mache mich dann auf dem Weg, ciao Mum", sagte ich zu ihr, als ich aus dem Haus rausgelaufen bin und in mein Auto eingestiegen bin, um ins Geschäft zu fahren.

Ich war heute extremer angezogen als sonst, da ich auf das wichtige Meeting mit Herr Cavil gehe, deshalb habe ich mich mehr rausgeputzt als sonst.

Ich war heute extremer angezogen als sonst, da ich auf das wichtige Meeting mit Herr Cavil gehe, deshalb habe ich mich mehr rausgeputzt als sonst

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Nach 20 min bin ich endlich angekommen und lief aus mein Auto raus, um ins Geschäft reinzulaufen.

Herr Cavil hat schon auf mich gewartet und musterte mich von oben bis unten an, als er mich gesehen hat.

„Guten Morgen", sagte er und schüttelte grinsend meine Hand.

„Morgen", habe ich geantwortet und ihn angelächelt

„Haben sie die Fragen und ihr Block dabei?", fragte er mich und ich nickte.

„Na dann können wir auch sofort los", sagte er und ich war verwirrt, da ich dachte wir bleiben hier und gehen nirgendwo hin.

„Das Meeting ist nicht hier", schmunzelte er als er merkte, wie verwirrt ich ausgesehen habe.

„Das tut mir leid", sagte ich schüchtern und lief ihm hinterher, um ins Auto einzusteigen.

Herr Cavil oder Dave fand das alles eher gelassen und witzig, ich könnte jedoch vor Peinlichkeit im Erdboden verschlucken.

„Fahren sie selbst?", fragte ich ihn, als ich gesehen habe, wie er vorne eingestiegen ist.

Was für eine blöde Frage, natürlich tut er das.

„Ja, wieso brauch ich dafür ein Fahrer?", fragte er zurück und musste sich sein Lachen bisschen verkneifen.

Ach man!

Bin so peinlich!

Ich setzte mich am Beifahrersitz und dann fingen wir an loszufahren.

Es war 5 Minuten c.a Funkstille zwischen uns, bis er anfing zu reden.

„Wir hatten doch schon mal so eine Situation, wo ich sie betrunken nachhause gefahren habe?", fragte er und lachte

Oh Gott...

Nein.

Nein.

„Eh ja", sagte ich und wurde rot, da ich mich am liebsten verkriechen würde.

„Nur da waren sie etwas aufdringlich", sagte er und sah mich kurz an, um meine Reaktion zu sehen.

Ich sterbe bald

„Ich war betrunken..", deutete ich ihn, damit er realisiert, dass ich nicht ich war.

„Das tut mir so leid.", fügte ich noch hinzu

„Ah nein. Ich wollte sie nur bisschen hochnehmen damit sie sich bisschen auflockern, sie wirken sehr nervös. Mein Vater ist ein sehr netter. Jeder Mitarbeiter/in musste da durch", erzählte er während er Richtung Autobahn fuhr.

Verliebt in meinen Stiefvater Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt