12. Kapitel

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Ich saß mich an meinen Schreibtisch und musste ersteinmal siken lassen was gerade in seinem Büro passiert war.
Seine Worte wirrten in meinen Kopf umher und wollten einfach nicht aufhören. Ich bin mir so unsicher bei der ganzen Sache, was eigentlich nie der fall ist. Entweder ich wollte einen Mann oder nicht, es gibt kein zwischen ding.
Ich versuchte mich abzulenken und widmete mich meiner Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug denn als ich auf die Uhr schaute war es schon Zeit für die Mittagszeit. Ich schaute auf mein Handy, keine Naricht von Amy. Als ich sie anrief ging sie auch nicht an ihr Handy.
Plötzlich stand er vor mir. Seine Augen funkelten mich an. Bis er das schweigen brach, "Gehst du denn nicht essen?". Ich schaute nocheinmal auf mein Handy um zu schauen ob Amy mir vielleicht doch noch eine Naricht gesendet hatte doch erfolglos.
"Nein, ich hab keinen Hunger", gab ich ihm lächelnd zurück. Er schaute mich durchdringend an. "Wir könnten ja einen Nachtisch essen. Darauf hat man immer Lust", sein lächeln war frech und ich musste aufgrund der zweideutigkeit lachen.
"Nein, wie du vielleicht schon vergessen hast habe ich bei unseren ersten Date auf Nachtisch verzichtet", ich lächelte Triumphierend.
Er sagte kein Wort sondern verließ mein Büro. Ich war etwas verwundert. Hatte ich jetzt etwas Falsches gesagt? Ich rufte Amy noch eibpaar mal an aber sie ging einfach nicht an ihr Handy ran. Wo bleibt dies Mädchen nur immer? Ich war gerade damit beschäftigt im Internet zu surfen als Mason mit einer Tüter vor mir stand.
"Komm mit in mein Büro", er lächelte. Ich stand auf und folgte ihm. Ich dachte er wäre sauer gewesen?
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ich tat es ihm gleich.
Er hollte Sushi raus zwei Dosen Cola und was sah ich da? Einen Nachtisch. Er hatte ihn tatsächlich gehollt. Ich musste grinsen.
"Lächelt dich der Fisch an oder warum grinst du so?", ich schaute mich belustigend an.
"Du hast wirklich Nachtisch gehollt", mein lächeln war immer noch nicht verschwunden. Jetzt musste auch er noch breiter grinsen.
"Denn essen wir heute Abend bei mir", während er es einfach so locker sagte verschluckte ich mich beinahe an meinem Sushi.
"Bitte? Wer sagt denn das ich da sein werde?", ich schaute ihn verwirrend an. "Du wirst, ich weiß es. Sei um 20.00 Uhr da ich werde Kochen", er stopfte sich ein Sushi nach dem anderen rein. Wir redeten noch eine weile und dann musste ich auch schon an die Arbeit.
Nach dem Schluss war fuhr ich meinen Laptop herunter und machte mich auf dem Weg zum Eingang als ich Amy traf.
"Wo warst du denn bitte? Ich habe dich hundert mal versucht anzurufen!", ich schaute sie genervt an. "Es tut mir leid ich war mit Alex Essen, du weißt schon der von meiben Abteil", sie schaute mich entschuldigend an. Ich musste sofort lachen und konnte nicht länger so tun als ob ich sauer sei.
"Heute abend Essen als entschuldigung?", ihr grinsen war breit. "Ich bin schon verabredet", ich zwinkerte ihr zu. Sie verstand direkt und auf dem Weg nachhause erzählte ich ihr alles.
Zuhause angekommen überlegte ich mir was ich anziehen sollte. Ich beschloss mich für eine enge skinny jeans die meinen Po besonders betonte und einen normalem weißen eng anliegenden Pulli mit meinen weißen Reeboks. Ich wollte nicht jedes mal schick aussehen. Und außerdem betonte es meine Figur schön. Meine Haare ließ ich offen und schminkte mich noch etwas nach. Ich hatte noch eine halbe Stunde bis ich losfahren musste. Zum glück hatte ich mir seinen Weg gemerkt.
Ich schnappte mir meine Jacke und fuhr auch schon los.
Angekommen machte er mir sofort die Türe auf. Er bat mich hinein.
"Ich hoffe du hast deinen Bikini nicht vergessen", er lächelte amüsiert. Ich hingegen Zog meine Augenbrauen nach oben, "Nein, heute nicht."
Er musterte mich von oben bis unten.
"Du siehst wirklich gut aus in so 'normalen' Klamotten, gefällt mir", er konnte sein Blick nicht von mir lassen. "Danke, aber pass mal lieber auf das Essen auf es verbrennt sonst und ich habe wirklich Hunger", ich lächelte ihn mit einem Engel blick an.
Als wir am Tisch saßen flos mir das Wasser im Mund zusammen. Es schmeckte einfach köstlich, das würde mir auf dauer echt gefallen.
Als wir mit dem Essen fertig waren beschloss er einen Film anzuschalten.
Ich setzte mich zu ihm auf die Couch.
Er legte seinen Arm um mich und kraulte meine schläfe. Ich fühlte wie er mich beobachtete, wollte aber nichts sagen.
"Du bist wunderschön, Alexia", sein Blick lag auf mir.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte ihn an. Er beugte sich zu mir und schloss die Lücke zwischen uns. Dieses mal war es kein harter Kuss sondern ein emotionaler. Ich legte meine Hand an seinen Hals und setzte mich auf ihn. Er lösste sich von mir um mit noch mehr schwung seine Lippen auf meine zu legen. Der Kuss wurde intensiver. Er legte seine Hände auf meine Taillie und ging unter meinen Pulli. Ich beschleunigte das Tempo. Als er sich plôtzlich los riss lag ich auch schon auf seinen Armen und er trug mich nach oben zu seinen Zimmer.
Angekommen legte er mich weniger Sanft in sein Bett und legte sich Sekunden schnell direkt wieder über mir. Der Kuss war wild. Er zog sich sein Tshirt aus und bedeckte meinen Hals bis runter zu meinem Dekolte mit Küssen. Ein leises stöhnten entwich mir und ich bemerkte sein lächeln. Mit jedem Kuss zog er meinen Pullover mehr und mehr Hoch bis er auf dem Boden lag. Seine Hand wanderte meinen Körper entlang und verschaffte mir eine Gänsehaut. Jetzt öffnete er meine Hose und strich sie runter und ich tat es ihm gleich. Seine Küsse waren Wild, leidenschaftlich und heiß. Das Atmen viel mir immer schwerer und ich wollte ihn einfach nur noch in mir spühren. Ich drehte ihn so das ich jetzt auf ihm saß. Er schaute etwas verwirrt doch es machte ihm nichts aus. Ich beugte mich zu Ihm und verpasste ihm einen Knutschfleck. Er raunte mir in mein Ohr, "ich will dich, jetzt!". Ich Streifte mir meinen Bh runter und jetzt waren wir beide komplett Nackt. Sein Atem wurde schwerer und schneller. Er fasste meine brüste an und massierte sie. Oh Gott tut das gut. Ich beugte mich etwas zu ihm vor sodas er sie nun jetzt mit seinem Mund liebkostete. Ich konnte mir mein stöhnen nicht verkneifen. Ich ging runter und nahm sein gutbestücktes Stück in meine Hand und fing an Hoch und runter mit meiner Hand zu gleiten. Immer schneller und schneller bis ich schließlich dran lutschte. Sein Gestöhne bereitete mir freude. Er packte mich an den Haare und zog mich nach oben. Jetzt lag ich wieder unter ihm und wir beide konnten unseren Atem schwer halten.
"Fick mich", stöhnte ich als einer seiner Finger in mich eindrungen. Langsam rein und raus. Ich halt das nicht mehr aus, fick mich!
Und mit einem schlag war er in mir. Ich konnte mich nicht halten und krallte mich in die Bettdecke. Langsam gewann er an rhytmus. Er wurde immer schneller und härter. In meinem Unterleib bereitet sich ein warmes gefühl aus. "Schneller Mason, bitte", ich stöhnte. Mich umfasste ein wunderbares gefühl als ich an meinem Höhepunkt angekommen war. Einige Sekunden später kam auch er. Er ließ sich auf mich sinken und enzog sich nach einigen Sekunden aus mir. Oh mein Gott.
Ich konnte es einfach nicht glauben, das war der beste Sex meines Lebens.

Love me like you doWo Geschichten leben. Entdecke jetzt