2. Kapitel

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Er sah groß und gut gebaut aus. Seine Braunen Haare waren zurück gekämt und mit Haarspray fixiert worden. Er war in einem schlichten aber dennoch sehr elegantem Anzug da gestanden. Mein Blick konnte sich nicht von ihm lösen. Es breitete sich ein kleines grinsen auf seinen vollen Lippen.

"Sie müssen dann wohl Ms. Blair sein, die wohl beste Sekräterin der Welt", gab er mit einem lächeln von sich. "Die bin ich", gab ich überzeugt von mir selbst zu. Sein grinsen wurde noch breiter. "Und selbstüberzeugt also auch noch", gab er frech zurück. "Jemand muss es ja tun, aber wenn ich fragen darf wer sind sie denn?", fragte ich mit weicher stimme. Seine Augenbraue ging blitzartig nach oben. "Ihr neuer Chef", sagte er immer noch frech. Mein Herz blieb einen moment lang stehen. Mein Chef war ein reicher, gutaussehnder junger Mann. Im gegensatz zu meinem alten war er ja wirklich eine granate. "Oh, freut mich sie kennezulernen Mr....", er führte meinen Satz weiter. "Mr. Johnson, die freude ist ganz meiner seits", seine Augen funkelten mich an. Mir wurde ganz warm dennoch spührte ich das mir die röhte noch nicht ins Gesicht gekommen war. Ich versuchte mich so gut wie möglich zu beherrschen.

"Kommen sie in zehn minuten in mein Büro, Ms. Blair", er betonte meinen Namen langsam und schaute mir dabei direkt in die Augen. Ich nickte. Was er mir wohl sagen wird? Ach Alexia was denkst du dir eigentlich er wird dir nur den neuen plan geben. Als die zehn Minuten vorbei wahren klopfte ich an seine Tür. Sofort kam ein stark hörbares "Herein", aus dem Zimmer. Ich machte die Tür auf, tratt hinein und schloss die Tür hinter mir.

"Wann kommen denn die ganzen Kollegen in ihre Büros?", fragte er mich ernst. "Um 7.50 Uhr müssten sie alle langsam antretten". Sein blick fiel auf meinen Rock. Mir wurde ganz warm. Er wanderte mit seinen blicken über meinen Körper. "Wars das?", fragte ich mit nervosität. Jetzt schaute er mir in die Augen. "Ja das war es, ich weiß bereits alles was ich wissen muss, wenn ich allerdings trotzdem eine Frage habe weiß ich das sie zur stelle sind, nicht wahr?", seine Stimme klang rau und sexy. "Natürlich, dafür bin ich ja ihre Sekräterin", ich zwinkerte ihm zu und ging aus dem Raum. Das warme in mir stieg über in Hitze. Der gedanke daran das er mein neuer Chef war überwältigte mich.

Love me like you doWo Geschichten leben. Entdecke jetzt