4. Kapitel

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Es war genau 12.00 Uhr als ich auf die Uhr meine Zimmer schaute. Ich fühlte mich wohl, es war in einem schönem Besch Ton. Ein paar Pflanzen standen neben denn beiden Sesseln die an der Wand gelehnt sind. Mein Büro ist viel besser als die meiner Kollegen ein Stock unter mir. Ich war ja auch die persönliche Sekräterin. Meine Kollegin Amy kam gerade rein als ich das letze Telefonat beendete.

"Lust Mittag zu essen? Oder überziehst du wieder?", fragte sie mich mit ihrem süßen lächeln. Sie war etwas klein hatte jedoch eine top Figur. Sie hat schulterlange braune Haare. Sie war nicht nur meine Kollegin sonder auch meine aller beste Freundin. Ich schaute in ihre Hellblauen Augen die durch die Lichtstrahlen, der Schalosienen reinkamen, noch mehr strahlten als ohne hin schon. "Nein, ich komme mit. Zu viel stress heute, ich habe eine Pause verdient!", ich gab ihr ein schmollmund. Ich schnappte mir meine Tasche und meinen Mantel und schon standen wir im Aufzug.

"Wir haben so viele Aufträge, ich weiß garnicht wie Mr. Johnson das schaffen will", gab ich in meinen Gedanken versunken zu. Amy schaute mich verwirrt an. "Wir haben einen super duper heißen Chef, der auch noch style hat den sich jede Frau wünscht und das einzige an was du denkst ist wie viele Aufträge wir haben? Alexia ich glaube die Arbeit steigt dir echt zu Kopf!", ihr blick sah immer noch verwirrt aus. Ich schüttelte den Kopf. "Die Arbeit ist nun mal wichtiger als unser Chef! Was glaubst du was für eine Hölle los sein wird wenn ich nicht alles vorbereite!", ich schaute auf die Aufzugnummer. Amy gab ein lautes gähnen von sich. Ich schaute sie an. "Gerade du, Alexia die Männer jägerin, interessierst dich nicht für den neuen super duper heißen Chef? Fändest du es nicht geil jedes mal eine heiße Nummer in seinem Büro zu haben mit der sicht auf ganz New York?", ihre Augen wurden immer größer. Ich schüttelte den Kopf und ging in richtung Ausgang des Gäbeudes. Sie versuchte mit schnellen schritten hinter mir her zu laufen. Als wir an unserem stam Café angekommen waren setze ich mich an den erst besten Tisch. "Schau mal Rafael schaut dich wieder an, scheint dich wohl zu vermissen", sie lachte spöttisch. Ich verdrehte die Augen. "Er versteht einfach nicht das ich nur kurz meinen Spaß haben wollte, ist das so schwer zu verstehen?", gab ich während meinen Schlücken, von meinem immer noch zu heißem Kaffee, von mir. Amy schaute mich spöttisch an. "Äußerlich eine Reife Frau, aber in dir schlummert eine kleine Männer jägerin", sie schaute mich provokant an. Ich grinste nur während ich in meinen Donut rein beißte. "Jetzt erzähl schon wie findest du Mr. Johnson? Oder muss ich dir alles aus der Nase ziehen?", sie klang genervt. Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Er ist schon heiß ja, aber ich weiß nicht so genau. Irgendetwas stört mich noch", gab ich überlegend zu. Ich schaute auf die Uhr, packte meinen Dounat ein und wir gingen auch schon los.

An meinem Schreibtisch angekommen bemerkte ich einen mir unbekannten Zettel. Ich faltete ihn auf. "In einer halben stunde in mein Büro", stand auf dem Zettel. Hätte Mason mich nicht einfach rufen können? Ich schmieß denn Zettel in den Müll. Nach der gefüllten halben Stunde stand ich auf zupfte mich zurecht und Klopfte an seine Tür. "Herein", seine Stimme klang rau. Ich öffnete die Tür, trat in das Büro und schloss sie wieder hinter mir. "Setzen sie sich", er schaute aus dem Fenster. Ich setze mich und beobachtete seinen Rücken. Sein perfüm stieg mir in die Nase. Er roch so gut. "Ich wollte mit ihnen etwas besprechen", jetzt drehte er sich zu mir um. "Und das wäre?", ich schaute auf seinen Laptop. Er setze sich an die Spitze seines Schreibtisches, somit waren es nur knapp 50 centimer die uns trennten. Sein Blick fiel auf meine Brüste. Jetzt bemerkte ich wie unruhig ich doch wurde. "Mr. Johnson?", ich klang etwas nervös. Jetzt schaute er mir direkt in die Augen. "Wollen sie mit mir heute Abend essen gehen?", er klang ruhig. Ich schaute ihn perplex an. Er wollte mit mir essen gehen? Wir kannten uns doch gerade mal ein paar Stunden. Ich wusste nicht was icj sagen sollte. "Um berufliches zu besprechen natürlich", er lächelte. Natürlich berufliches, wie konnte ich so dumm sein und für einen moment etwas anderes denken? Ich ertappte mich selbst wie mir die röhte ins Gesicht stieg. "Gerne, um 21.00 Uhr hier am Eingang, ich mag es nicht wenn man mich warten lässt", mit diesen Worten stand ich auf und verließ das Büro.

Love me like you doWo Geschichten leben. Entdecke jetzt