Mr. Right Guy

Kapitel 13

Er verschränkte seine Hände in meine. Dann bekam ich Gänsehaut.
'Ich liebe es wie du auf mich reagierst'. Und ich bekam rote Wangen. Ich kann nichts dafür. Es passiert einfach. Wir liefen Hand in Hand durch die Stadt. Dann gingen wir in einen kleinen Laden. Dort ist das schönste Kleid das ich gesehen habe. Es ist schwarz mit Spitze am Dekolleté. Und es ist eng geschnitten. 'Und gefällt's dir? ', fragtebRyan direkt an meinem Ohr. 'Es ist wunderschön'.
'Ok'. Ich lief dann noch durch den Laden, bis Ryan zu mir kam. Mit einer Tüte. 'Was hast du dir gekauft?', fragte ich ihn. 'Ach nichts besonderes. Lass uns gehen'. Wir liefen ein wenig weiter durch die Stadt und dann wollte ich nach Hause. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. 'So wir sind da'.
'Was ? Aber ich wohne hier nicht'. Wo sind wir?
'Aber ich'.
'Ich möchte nach Hause'.
Komm schon. Nur eine Stunde'.
'Okay. Aber nur eine Stunde'. Wir liefen in eine richtig moderne Wohnung. Dann nahm er meine Hans und führte mich an einen Tisch. Der Tisch war schon gedeckt mit Teller, Besteck und Weingläser. Und auch Kerzen und Rosenblätter. 'Setz dich hin'.
Ich setzte mich hin. Dann kam Ryan mit dem Essen. Wir aßen und redeten . Nach dem wir fertig gegessen haben, räumten wir die Teller weg. 'Setz dich wieder hin. Ich komm jetzt'. 'Okay'.
Ryan kam zu mir mit einer Tüte. 'Das ist für dich'. Er gab mir die Tüte und ich öffnete sie. Darin war das Kleid. Ja das Kleid. Ich stand auf und sprang in seine Arme. 'Danke'.
'Kein Ding'. Nach der Umarmung standen wir einfach nur da. Wir schauten uns in die Augen. Dann waren seine Lippen schon auf meinen. Wir küssten uns leidenschaftlich.
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Am nächsten Morgennstand ich in den Armen von Ryan auf. Ich hätte nicht gedacht das es so weit geht. Ich hattebihn vermisst. Sehr. Er gibt mir das Gefühl, das mir fehlt.