Ungewollt Schwanger!{Glee-Sebastian Smythe FF}*abgeschlossen*

Unerwartete Reaktion

Wir küssten uns gerade, als Hilary und Chloe auftauchten. "Sie mal einer an, du bist mit Sebastian zusammen", meinte Hilary sarkastisch. "Weißt du was Hilary, ihr werdet sowas von unter gehen, nach eurem Desaster von Auftritt", konterte ich.  Sie war ziemlich sauer und zischte ab. "Weißt du, dass du toll bist?", fragte er mich. Ich lächelte nur. "Bas, wir müssen rein, die Jury hat eine Entscheidung gefallen", meinte Hunter. "Ich muss gehen", sagte er. Ich hatte keine Lust darauf. "Wir sehen uns gleich", gestand er und küsste mich zum Abschied. Wir gingen wieder rein. Sie gaben bekannt wer in die Nationals kommen. Wie immer bleiben machen sie es spannend. "Und auf den ersten Platz von der Dalton Academy Warblers", gab eines der Jury Mitglieder bekannt. OMG, sie haben gewonnen. Ich freute mich gerade. Ich ging schon mal raus und da umarmte er mich und küsst mich. "Komm, gehen wir zur mir", erwiderte er. Ich umarmte ihn noch ein einziges Mal und wir fuhren dann zu ihm.

Als wir endlich bei ihm waren gingen wir in sein Zimmer. Ich liege mich in sein Bett. Er hat ein sehr weiches Bett. "Schatz, findest du nicht wir sollten es unsere Familie erzählen?", fragte mich Sebastian. "Auf keinen Fall", sagte ich. Ich will es ihnen nicht sagen, sonst verurteilen sie mich noch sowie meine Mutter. "Ich weiß, es fällt dir schwer, aber ich will dass es unsere Eltern wissen, dass wif ein Kind bekommen", meinte er. Ich hab einfach vor deren Reaktion Angst. "Wir müssen es nicht jedem sagen, nur meinen Eltern, deine und unsere Geschwister", gestand er und sah mir in die Augen. Ich nickte nur und wir gingen runter, wo auch seine Eltern saßen. Sie saßen im Esszimmer. "Und wie waren die Regionals?", fragte seine Mom. Seine Eltern konnten nicht kommen, weil sie arbeiten mussten. Sein Dad arbeitet als Staatsanwalt und seine Mutter als Ärztin. Wir hörten gerade die Tür und Sebastians kleine Schwester kam rein. "Ich kanns immernoch nicht glauben, ihr habt gewonnen", schrie sie. Dani liebte ihren Bruder und ist sein größter Fan. "Das ist toll", meinte ihre Mutter. "Ich wusste es, ich werde auch mal so wie Sebastian", meinte sie. "Mom, Dad, Dani. wir wollen euch etwas sagen", fing Sebastian an. Ich befürchte schlechtes. "Ihr wisst ja, Emily wurde von ihrer Mutter rausgeschmissen", sagte er. Echt ein toller Beginn! "Diese Frau ist mir ein Rätsel", meinte sein Dad. "Sie hat sie rausgeschmissen, weil Em ist schwanger, von mir", zog er es durch. Seine Mutter kam auf mich zu und umarmte mich. "Herzlichen Glückwunsch, warst du schon beim Arzt?", fragte sie mich. "Wir haben nächste Woche einen Termin", antwortet Sebastian für mich. Alle freuten sich für uns. Das hätte ich nicht erwartet. "Du kannst jeder Zeit zu uns kommen, du bist hier wilkommen", sagte John. "Danke", bedankte ich mich bei ihm. Sebastian ging mit mir dann hoch. "Wow, sie freuen sich für uns", fasste ich es nicht. Er lächelt mich nur an. "Ind hast du dir schon überlegt ob du unser Kind behälst oder zur Adoption freigeben wirst?", fragt er mich.