Ungewollt Schwanger!{Glee-Sebastian Smythe FF}*abgeschlossen*

Das Familientreffen

Es ist eine Woche um und wir haben Sonntag. Die ganze Woche über hat Hilary uns wie die Irren herumgeschubst. Wir hatten die letzte Woche um 6 Uhr schon im Proberaum sein müssen und den ganzen Tag lang müssten wir üben. Wir hatten sogar keine Freizeit mehr, nicht mal für Dave. Und ich bin jetzt froh das wir heute ein Familientreffen haben, sonst müsste ich noch weiter üben. Nur das Blöde an unseren wöchentlichen Familientreffen ist, dass unsere Familie sich mit der von meinen Feind sich trifft. Wie immer aßen wir und unsere Eltern sprachen miteinander. Ich hasse ihn und er mich. Warum wir uns immer treffen? Meine Schwester Emma ist mit dem Bruder von Hunter verheiratet. Und so ist er auch mit mir verwandt. Keiner weiß davon, nicht mal die Bad Systems oder die Warblers. "Und wie ist euer neues Haus", fragt mein Dad Emma. "Toll, wir haben uns schon eingelebt", erzählte Emma. Emma& Greg haben vor knapp 6 Monaten geheiratet und haben sich ein Haus gekauft vor knapp 2 Wochen sind sie eingezogen. "Ihr habt doch die nächste Woche frei", fing Greg an. Hunter und ich nickten nur. "Gut, dann übernachtet ihr bei uns und wir machen zu viert etwas", sagte Emma. "Ja, das klingt gut. Was ist mit dir Emily?", fragt Hunter. "Eigentlich sollte ich proben, aber ich kanns absagen", sagte ich. Alle waren einverstanden. Wie soll ich das nur Hilary erklären? Als wir mit dem Essen fertig waren ging ich hoch und packte meine Sachen. "Na Beauty, freust du dich auf die nächste Woche?", hörte ich Hunter. Ich dreh mich um und sah, dass er sich an der Tür anlehnt. "Um ehrlich gesagt ja", antworte ich. Dadurch grinste er noch mehr, wie ich dieses Grinsen verabscheue. "Und hast du schon mit Hilary gesprochen, Beauty?", fragte er mich. Ich hasste den Spitzname, er nannte mich immer so und ich hasste es. "Erstens, ich habe noch nicht mit ihr gesprochen, wollte sie gerade anrufen und zweitens nenn mich nicht so", sagte ich. "Du weißt, ich kann das nicht tun", meinte er. Das war seine übliche Masche. "Mir ist das unbegreiflich", antworte ich. "Was ist dir unbegreiflich?", wollte er wissen. "Na, das so viele Mädchen auf dich reinfallen, also die Mädchen sind doch alle dumm", meinte ich. "Ja, sowie Hilary", sagte er. "Nochmals, danke dafür", erwiderte ich fies. "Wie ist das denn jetzt gemeint?", wollte er wissen. "Kommt ihr bald", rief Emma. "Ja, sofort", rief ich zurück und packte weiter ohne Hunter zu beachten. Ich spürte schon, das Hunter mir nahe kam, denn ich spürte seinen Atem an meinem Nacken. "Soll ich dir helfen?", fragte er. Ich drehte mich zu ihm um. "Ja, du kannst verschwinden", meinte ich und packte weiter. "Darum bist du mein Liebling von den Bad Systems", sagte er und ging runter. Endlich war er weg. Als ich dann fertig war ging ich ebenfalls runter. Hunter war zum Glück weg. Ich verabschiede mich von meinen Eltern und ging mit Emma zu ihrem neuen Haus.