6. ●Aufstehen...

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Das 6. Kapitel "WUHU"

Das wird am Ende lustig (。◕‿◕。)

Hab euch lieb und nicht vergessen voten und kommentieren *-*

Kuss :* ,

eure Sassi ♥♥♥

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Langsam erwache ich aus meiner Traumwelt und höre ein Stimmengewirr, das mir unbekannt ist.

Dann höre ich ein "EINS. ZWEI: DREI." Und wie aus dem Nichts fliegen Finger über mein Körper und krabbeln mich durch. Ich winde mich unter die Finger, aber es sind zu viele. Von überall kommen sie her und treffen alle Stellen, wo ich sehr krabbelig bin und auch meine geheimsten Stellen wurde getroffen. Diese Stellen kennt nur noch eine Einzige außer mir und das ist JANNINE! Jetzt merke ich auch die verschiedenen Hände, die über mir wandern. Das eine paar Hände waren groß, kräftig und mir langen gliedigen Fingern und das andere Paar ist klein, fling und zierlich.

Ich schnapp mir die Arme von den zierlichen Händen und ziehe die Person zu mir. Als sie bei mir ist, krab­bel ich sie durch. Ihr Kichern hallt durch mein ganzes Zimmer und nach einiger Zeit konnte ich mich auch nicht mehr halten und pruste los. Ich wurde nicht mehr durch gekitzelt, aber ich höre wie ein drittes Lachen in unseres Gegacker mit einstimmt. Mein Bauch schmerzt und ich höre langsam auf, aber als ich Lucas sah, der auf meinem Fußboden rumkringelt und sein Bauch hält, wird meine Lachmuskeln noch einmal zum Anspruch genohmen. Auch Jannine's Lachen wird lauter und schallt regelrecht in dem Raum.

Nachdem wir uns beruhigt haben und alle sich aufgesetzt haben, fällt mein Blick auf mein Wecker 9.45. WTF, es ist für mich zu früh an meinem freien Tag!

"WAAAAAAAAS? Wollt ihr mich umbringen? Ich stehe doch nie so früh auf!", brülle ich fast.

Das bringt aber nicht meine gewünschte Reaktion. Nein! Sie fangen wieder an zu lachen und können sich nicht mehr halten. Lucas liegt wieder auf seinem Rücken und viebriert nur so und bei Jannine ist es ja noch schlimmer. Sie ist von mein Bett gefallen und kringelt sich nur so auf dem Fußboden.

Ich bleibe Ernst und sehe sie mit einem strafenden Blick an, den sie aber nicht bemerken.

Nach einigen Minuten beruhigen sie sich endlich und antworten mir auch auf meine Frage.

"Wie wollen dich doch nicht umbringen. Was denkst du nur von uns?", erklärt mir Lucas, aber die zweite Frage ist nur rhetorisch und Jannine beginnt zu reden, bevor ich antworten konnte.

"Wir wollen doch heute shoppen gehen. Du hast gestern Abend zu gesagt, das du mit kommst."

"Und du kennst Jannine, ja eigentlich besser als ich um zu wissen, das sie sehr lange shoppen geht. Am besten die ganze Zeit, in dem die Läden offen sind."

"Ach ja. Ich muss aber noch was essen und mich fertig machen.", kam es müde von mir.

Jannine springt sofort auf und fragt mich, ob sie mir Klamotten raus suchen darf. Ich willige ein und sie verschwindet in meinem Kleiderschrank.

Währenddessen ist Lucas vom Boden aufgestanden und meint:

"Ich gehe in die Küche und mach das Frühstück."

Oh nein... doch nicht ERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt