10. Kapitel

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Ich stand auf und hatte
eine Boxershort und ein viel zu großes T-shirt an, dass
garantier nicht mir gehörte. Ich ließ es an und machte mich,
mit vielen Fragen in meinem Kopf, auf die Suche nach
Stefan. Zu meiner großen Überraschen Stand er in der
Küche und Kochte. Es roch stark nach angebrannte Zwiebel
und Eier. Er bemerkte mich nicht also beschloss ich erst
einmal die Hunde aus den Schuppen zu lassen und ihnen
Futter zu geben. Doch als ich zum Schuppen kam stand die
Türe offen und beide Hunde waren weg. Voller Angst
rannte ich die Stiegen hoch und zu Stefan in die Küche „
Die, die ..... Die Hunde! Sie sind weg.", versuchte ich
hervorzubringen. Stefan sah mich mit einem herzlichen
Lächeln an und meinte: „ Beruhig die erst mal. Ich habe
Gestern meine Tante angerufen und sie hat die beiden zu
sich genommen für das Wochenende. Du hast Gestern zu
mir gesagt dir wird das alles zu viel und du hättest gerne ein
Hundefreies Wochenende.". ich sah ihn verzweifelt an und ließ mich auf den Sessel fallen. „ Was habe ich gesagt?",
fragte ich mit ruhiger Stimmt „Ich weis überhaupt nichts
mehr und mir brummt der Schädel. Was ist denn passiert,
habe ich irgendetwas Blödes gemacht?" Er sah mich an als
würde er gleich vor Lachen platzen. „Also bitte reg dich
nicht auf. Ich hätte nicht zulassen sollen, dass du etwas
trinkst überhaupt, weil du nichts verträgst.", meinte er
verantwortungsbewusst. Ich wollte natürlich sofort wissen
was ich angestellt hatte Er erzählte mir alles von Anfang
an:
Als ich am Vortag zu trinken begonnen hatte, hatten die
Burschen schon ein bisschen mehr getrunken als ich. Stefan
hatte sich auf den Weg gemacht um Pizza und Bier zu
kaufen. Max hatte die Gelegenheit am Schopf gepackt und
mir immer mehr nachgeschenkt. Als Stefan wieder hier
war, war ich schon echt angetrunken. Ohne irgendetwas zu
unternehmen ließ er mich mit den Jungs Pizza essen. Wir
hatten die Pizza aufgegessen und Stefan brachte die ganze
Bande nach Hause. Ich setzte mich auf die Couch im
Wohnzimmer und sah fern bis Stefan wieder kam. Mit
einem Grinsen im Gesicht ließ er sich neben mir nieder.
Stefan versuchte mich zum Schlafen gehen zu überreden,
doch ich wollte nicht und redete ununterbrochen. Nach einer
viertel Stunde Diskussion hob er mich hoch und trug mich
in Sophies Zimmer. Er fand meinen Schalfanzug nicht und
holte seine Kleider und zog sie mir über. Ich wehrte mich
doch er legte mich mit Gewalt ins Bett und deckte mich zu.
Ich wollte noch etwas sagen doch auf einmal kam alles was
ich gegessen und getrunken hatte wieder herauf und ich
erbrach mich über die Bettkannte. Stefan klopfte mir auf die
Schulter und meinte nur, dass es mir jetzt besser gehen
würde. Er wischte mein Erbrochenes weg und ging danach
auch schlafen.

Hey Leute Sorry, dass ich so lange nicht mehr upgedated habe. Deshalb heute ein langes Kapitel :)

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⏰ Last updated: Nov 24, 2015 ⏰

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