1. Kapitel

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Unsere Eltern mussten den ganzen Sommer über arbeiten, also konnten wir tun was wir wollten, wann wir es wollten. Meine Schwester Marie, meine allerbeste Freundin Sophie, die ich seit dem Kindergarte kenne und ich. Wir waren schon ewig ein Gespann, dass man nicht so einfach trennen konnte. Zu dritt. waren wir einfach unschlagbar und machten sehr viel Unsinn. Nichts konnte uns trennen, sei es ein kleiner Streit, eine Lüge oder sonst irgendetwas. Sophie und meine Schwester hatten beide ein Moped nur ich noch nicht, weil ich zu jung war, also musst ich immer bei Sophie hinten mitfahren. Ich glaube es hat ihr nie etwas ausgemacht oder so, aber manchmal hab ich mich schon als Anhängsel gefühlt. Ich kenne Sophie schon seit dem Kindergarten, wir sind gemeinsam in eine Gruppe gegangen und waren beste Freunde auch mit ihrem Bruder Stefan habe ich mich vom erste Tag an sehr gut verstanden. Aber dazu etwas später. Wo war ich? Ach ja genau. – Wir habe den ganzen Sommer gemeinsam verbracht und wussten aber nicht wo wir uns immer treffen sollten, Bei uns im Pool war es zwar kühl und man konnte in der Sonne chillen, aber man hatte nie Ruhe von meinen Großeltern. Da kam dann nur noch irgendein Platz in Traisdorf in Frage.

Wir dachten alle drei angesträngt nach und uns fiel nur noch der Badesee ein. Also fuhren wir jeden Tag nach der Arbeit zum Badesee. Ich arbeitete bei einer Freundin im Eisgeschäft. Das machte mir echt viel Spaß, doch sie meinte immer ich sollte mich nicht so viel mit Sophie abgeben irgendwann wird mir das zum Verhängnis. Ich habe nie verstanden was sie damit gemeint hat und habe das immer ignoriert. Nach der Arbeit holten die beiden mich immer ab und wir fuhren zum Minnigolfplatz wo es auch ein Trampolin gab und wir Trampolin sprangen. Danach brachen wir zum Badesee auf um schwimmen zu gehen oder einfach nur in der Sonne zu liegen. Tag für Tag machten wir das Gleiche, aber uns wurde nie langweilig. Nach wochenlangem Schönwetter war es an einem Tag sehr regnerisch. Meine Eltern meinten wir sollten nicht fahren. Es regnete zwar im Augenblick, aber wir waren fest entschlossen. Also machten wir uns auf dem Weg. Als wir angekommen waren breiteten wir unsere Decken aus und schliefen alle drei ein. Mit einem großen Schrecken wachten wir auf, denn es schüttete aus Strömen. Wir packten schnell unsere Sache zusammen und versuchten uns bei den Bäumen unter zu stellen. Doch irgendwie blieben wir nicht ganz trocken, doch das machte uns nichts aus und wir tanzten mit lauter Musik durch den Regen.

Doch plötzlich bemerkte Sophie am anderen Ende desSees Leute die angelten. Sie und Marie versteckten sich zwischen den Bäumen,aber mir war es egal ob sie mich sehen würden und sprang weiter bei strömendenRegen. Kurze Zeit später klingelte Sophies Handy. Es war ihr Bruder Stefan....

Hallöchen! Ich freu mich mein zweites Buch jetzt online zu stellen diesmal geht es nicht in Richtung fan-fiction für (die die meine Harry Potter Story lesen). Ich hoffe es wird euch gefallen.

Viel Spaß beim Lesen :)

All about Love...Where stories live. Discover now