is much

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( A S H T O N)

Als ich am nächsten Morgen mit der Sonne, die durch mein Fenster scheint und auf mich runter grinst, aufwache, greife ich sofort nach meinem Handy und rufe Luke an. Ich habe wegen, was gestern passiert war ein schlechtes Gewissen und, obwohl es nicht mal wirklich mein Fehler war, fühle ich mich trotzdem ein bisschen schuldig.

Ich rolle über den Boden und warte, während die Leitung einmal läutet, zweimal, dreimal. Das Handy schaltet dann letztendlich auf die Mailbox um, aber ich lege auf, bevor ich eine Nachricht aufnehmen kann. Als ich auf die Uhr schaue, sehe ich dass es bereits fast elf Uhr ist, was seltsam ist, da Luke normalerweise da schon wach ist.

Ich verändere meine Position so, dass meine geprellte Seite  nach oben gerichtet ist und wähle erneut die Nummer, dann presse ich mein Handy zwischen meine Wange und Schulter. Es läutet, dann Wechselt es zur Mailbox. An dieser Stelle bin ich leicht besorgt, aber nicht an dem Augenblick wo ich Panik schiebe.

Ich umfasse die Armlehne des Sofas und hieve mich langsam auf in eine stehende Position, dann mache ich mich auf den Weg in die Küche. Ich fülle mir eine Schüssel mit Müsli voll und lehne mich gegen die Arbeitsfläche, um es zu essen. Meine Augen sind die ganze Zeit auf mein Handy gezielt, in der Hoffnung dass es mit Lukes Namen aufleuchtet und ich mich ordentlich bei ihm entschuldigen konnte.

Ich beende mein Frühstück eine halbe Stunde später und Luke ist immer noch nicht zu mir zurückgekehrt, also beschließe ich bei ihm vorbei zu schauen. Ich nehme an, dass er mich einfach ignoriert, aber er kann mich ja nicht auf immer vermeiden.

(L U K E)

"Ugh." Ich wandere irgendwo zwischen halb-ohnmächtig, mein Verstand ist wach, aber ich kann meinen Körper kaum bewegen. Ich drehe meinen Kopf vorsichtig, um auf mein Handy zu schauen. Es ist an, mit Ashtons Namen und ich will danach greifen, aber ich kann mich nicht bewegen. Ich presse meine Handfläche gegen den Boden und drehe mich auf meinen Rücken, dann liege ich still, um meine Energie zu bewahren. Ich habe gerade angefangen wieder in den Schlaf zu driften, als ein leises Klopfen an meiner Tür meine Sinne nach oben schießen lässt. Ich versuche mich zusammenzurollen und mich zu verstecken, aber mein Körper ist zu leer und schwach.

Dann quietscht die Tür auf, Stille.

"Luke?" Es ist ein sanftes Flüstern, es lässt mich pink und leuchtend fühlen. Ashton. Meine Rettung. 

Ich kann hören, wie seine Schritte sich mir nähern und ich erstarre, als mich ein Lufthauch seines Duftes trifft. Er riecht so gut. So verlockend. Mein Magen zieht sich zusammen und ich kann spüren, wie mein Körper in den Rausch der Sinne kommt, als er näher und näher kommt.

"Ashton." flüstere ich schwach, "Geh weg. Geh, jetzt. Bitte. Ich flehe dich an."

"Luke, was-" er tritt näher zu mir. Ein weiterer Schritt und ich werde nicht mehr in der Lage sein mich zu kontrollieren.

"Ashton- nein!"

Er kniet neben mir nieder, so nahe, so nahe.

Er presst sich an mich und dass war der Moment, an dem die Hölle ausbricht. Meine Fangzähne stechen aus meinem Zahnfleisch heraus und meine Augen aus einem dämmerhaften Fieber auffliegen und ich kann sehen, wie sich Ashtons Augen weiten, als ich näher rücke.

+

Bruh, Epilog ist schon fertig :( aber es kommen ja noch zwei Kapitel davor ;) übrigens wird "Lap Dance" wahrscheinlich auch noch heute geupdatet ^^ danke für die Votes und Kommis :* 



Thirsty for you - lashton ✔️Where stories live. Discover now