Destroyed London [Short story]

N°21

Okay, ich sag's schon mal vorweg. Ich habe grade absolut keinen Plan wie ich weiterschreiben will, darum schreibe ich jetzt drauf los und dann sehen wir ja, was dabei rum kommt ;)

[unedited]

LENA

Die Zeit vergeht rasent schnell. Die Jungs sind mittlerweile in eigene Häuser und Apartments gezogen, ich gehe wieder arbeiten, ab und an laden die Jungs mich ein oder ich sie. Leider nur wirklich selten, aber mit den ganzen Terminen und den Paparazzi ist das nicht besonders einfach.

Jedoch bekommen wir es von Zeit zu Zeit auf die Reihe und meistens wird das dann ziemlich lustig.

Nebenbei habe ich mich des öfteren mit meinen Freunden getroffen, war in Bars oder Pubs und hatte meinen Spaß.

Allerdings trat heute ein leicht besorgter Ausdruck auf mein Gesicht, als ich Louis' SMS öffnete.

'Heute 3pm bei mir. Wir müssen reden !'

Da es bereits 1:30pm war, zog ich mir meine Jacke und Schuhe an, griff mach meiner Tasche und lief zum Auto.

Wie gewöhnlich war ich nach etwas über einer Stunde dort, fuhr durch das große Tor und parkte direkt neben der großen Freitreppe.

Die Tür öffnete sich und ein neutral schauender Louis schaute zu mir.

"Komm her. Die anderen sind auch da."

Mit schnellen Schritten rannte ich die Treppe hoch, schlüpfte durch den Spalt zwischen Tür und Angel, legte meine Sachen ab und folgte Louis schließlich in sein großes Wohnzimmer.

"Hey Jungs!" Begrüßte ich die vier anderen, umarmte alle nacheinander.

"Also was gibt's so dringendes?"

Seufzend ließ ich mich in einen der großen Sessel sinken.

"Wir... also wird werden wieder auf Tour gehen."

"Was? Wow! Das ist... wow das ist toll!"

"Ja aber das bedeutet, dass wir uns sehr, sehr lange nicht sehen werden und um ehrlich zu sein wollen wir das nicht."

"Wie ihr wollt das nicht?"

"Es gibt eine freie Stelle die wir dir anbieten möchten. Wir brauchen jemand, der uns auf dem Boden halten kann und wenn du mitkommst, wäre das natürlich ideal."

"A-aber... Harry ich kann hier nicht einfach weg. Ich habe einen Job, eine Wohnung die bezahlt werden muss, einen Hund... Und vorallem: Wie soll es danach weiter gehen? Selbst wenn ich kündigen würde, danach hätte ich keinen Job mehr. Und ich möchte auch keinen Job, in dem ich euch zurechtweisen muss. Ihr müsst das realistisch sehen Leute. Das funktioniert nicht."

"Der Job wäre beim catering. Du müsstest nicht auf uns 'aufpassen'. Du sollst nur da sein und etwas Normalität mitbringen. Wir dachten, dass du das mögen würdest, weil du damals immer von einer Gastronomiekarriere geredet hast und dass du unglücklich wärst mit deinem Job in dem Musikshop." Versuchte Liam mich weiter zu überzeugen.

"Catering? Das klingt toll, aber was ist danach? Wo soll ich dann arbeiten?"

"Nun ja, komm hier her nach London und dann könntest du weiter bei dem Service arbeiten. Sie haben hier ebenfalls einen Sitz. Der Hauptsitz ist in San Jose. Wir haben dich bereits vorgeschlagen und Sara meinte, sie würde dich fest einstellen, wenn du gute Arbeit ablieferst."

"Was ist mit meinen Freunden in Brighton?"

"Wir haben es doch auch geschafft."

"Mein Hund?"

"Nimm ihn mit."

"Ich kann doch nicht den Hund mit auf Tour nehmen."

"Warum? Wir können das bestimmt durchsetzen. Lux darf doch auch mit."

"Lux ist auch kein Haustier. Sie braucht ihre Mutter." Lachend hielt ich mir die Hand vor's Gesicht.

"Na und? Das Benehmen unterscheidet sich nicht viel." Grinste Louis, definitiv stolz auf seinen Witz.

"Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist."

"Komm schon! Probier es doch eine Weile!"

"Ich werde mit meinen Eltern reden. Vielleicht kann Sunny wieder bei ihnen bleiben. Ich würde sie nicht mitnehmen wollen. Das will ich ihr nicht antun, aber fest steht noch nichts."

"Wenn das klappt! Leute, das wird der Hammer! Oh mein Gott! Stellt euch vor, was wir der Crew alles antun können! Das wird so lustig!"

"Wir können in den Stadien bestimmt mal Zelten oder so!"

"Wir müssen uns gute Streiche überlegen! Ich will sie alle der Reihe nach dran kriegen!" Lachend stimmten die Jungs einander zu; verteilten ein high-five nach dem anderen.

Na wenn das klappt, kann das ja was werden!

Okay, ich hasse das Kapitel. Es ist mir eigentlich viel zu Clichéhaft und ich bin nicht stolz drauf. Allerdings fiel mir nichts ein und ich musste auf die Clichéversion zurückgreifen... Mal wieder :'D Aber egal, hauptsache es geht weiter ;)

◇728Wörter◇