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Kaum war ich in mein Geliehenes Auto eingestiegen,und hatte mir meine Sonnerbrille vom Kopf geworfen klingelte mein Handy.

Ich sah auf das Displays,das viele abwesende anrufe anzeigte.

Ich nahm ab.

"Mara st.."

"Wo bist du??"
Knurrte eine Männliche stimme und ein Schauer lief mir den rücken runter.

"Dort wo du nicht bist"
Sagte ich in das Handy zurück und Krammte meine Autoschlüssel heraus.

Ich hörte bei ihm irgendwelche Männer stimmen.

"Dann sag ich es dir.."
Sagte er warnend und ich runzelte die stirn.

"Du befindest dich in einem Parkplatz eines Kindergarten Marseille Süd".
Sagte er flüssig und mein Herz setze einen Schlag aus

"STALKST DU MICH?"
Schrie ich in den Hörer und sah mich um.

Ich startete den motor und schnallte mich an.

"Und wenn?Als dein Ehemann hätte ich allre rechte dazu!"
Sagte er und ich konnte mir vorstellen wie er sich im Moment in seinem Maßgeschneiderten Anzug durch die Haare fuhr.

"Du ..."
Setze ich an,gute Beleidungen auf der Zunge Als er mich unterbrach.

"Komm ins Gericht..jetzt Mara!"
Sagte er und meine Mundwinkel hoben sich.

Ich machte ein Geräusch zwischen Belustigung und Auslachen.

"Wer bin ich ?Dein Schosshündchen?"
Sagte ich zu ihm und fuhr auf die Autobahn.

"Du wirst jetzt sofort die nächste Ausfahrt nahmen.."

"Und wenn nicht?"

"Das willst du nicht wissen"

"Wird Gabriel etwa sauer?"
Profuzierte ich ihb weiter.

"Jetzt reichts du wirst in 10 minuten da sein Ansonsten, werde ich dafür sor..."

Ich drückte ihn weg und schmiss mein Handy auf den Beifahrer Sitz.

Warum sollte ich auf das hören was er mir sagte.

Ich wusste es war kindisch.Eine 21 Jährige sollte sich anderns Verhalten ,doch was er mit angetan hatte konnte ich nicht vergessen.

Ich konnte es nicht mal verarbeiten.

Im Hintergrund nahm ich war wie das Handy anfing zu klingeln.

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWhere stories live. Discover now