28 Kapitel

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Ich rannte in mein Büro und schloss hinter mir die Tür ab.

Ich lief zu meinem Schreibtisch und setze mich.

Ich konnte es nicht fasse..ich war jetzt seine angestellte seine Persönliche Assistentin...

Ich Riss meine Augen auf.

Was wenn er Herausfindet, das es Emily gibt ?
Was ist wenn er herausfindet, das er Vater geworden ist?

Nein .
Ich musste es verhindert..zuerst musste ich aber Emily einen Kindergartenplatz besorgen...

Komme was wolle.

Einen Kindergartenplatz zu bekommen war nicht leicht.
Man musste ewig warten und ich hatte es wohl verpasst sie als sie noch kleiner war Auf eine Wunschliste eizuschreiben.

Jetzt konnte mir nur noch Guter Kontakt helfen..

Aber ich hatte einfach keine Bekannte Die in einem Kindergarten arbeitenden.

...

Es würde nicht lange dauern.. Bis er sie finden würde..

"Schon Fertig mit Packen?Meine Schöne"
Fragte Gabriel und kam Anmutig Auf mich zu.

Mein Herz Klopfte.

Ich sprang Auf und stellte mich vor ihm.

"Gabriel bitte,wir können doch darüber reden"
Versuchte ich ihn zu über reden.

Er lachte und fuhr sich über die Haare.

Dann beugte er sich vor

"Du wirst bei mir Arbeiten..so habe ich dich auch im Auge"
Sagte er und Ich schnappte nach Luft.

"Das kannst du nicht machen!"
Sagte ich etwas lauter.

Er lehnte sich an meinem Schreibttisch und Sah mich Grinsend an.

"Ich schätze doch..haben dir meine Rosen Gefallen?"
Fragte er und ich wurde immer wütender.

Ich stemmte meine Hände in die Hüfte.

"Ehrlich gesagt,hasse ich Rosen und Rat mal Wegen wem?"
Sagte ich und er hob eine Braue.

"Du kannst froh sein,das du bei mit Arbeiten darfst, obwohl du das Gar nicht nötig hast, ich arbeite schon,am besten Sorgen wir dafür Das du schnell schwanger wirst.."

Nur leider war ich es schon
Und hatte eine Tochter.

"Mit dem Thema Kinder kriegen hab ich schon damals Abgeschlossen,Als du mich an einem Stuhl gefesselt hast!"

"Komm darüber hinweg, immerhin war es deine Schuld"
Antwortete er gelassen und sah sich gelangweilt in mein Büro um.

"Du bist so ein Arsch, du wirst dich niemals Verändern!"

"Wer sagt den das ich mich andern will"

"Ich!"

Ein Lachen

"Und du solltest mal deine Sicht auf mich ändern".

"Ich hasse dich so sehr,und solltest du mich nur einmal anfassen.."

Plötzlich riss er mich zusich sein Gesicht schwebte vor meinem.

"Was dann .?Wirst du dein Pfefferspray rausholen..?Du wirst schwanger,noch in diesen Monaten"
Flüsterte er

"Denkst du ich will einen Mafiaboss als Vater meines Kindes".

Er sah mich einen Moment baff an bevor er mich los ließ und anfing zu lachen.

"Du hast also Gelauscht"

"Und wenn schon,ich frage mich nur was Passieren würde wenn deine Freunde aus dem Gericht das wüssten."

Ich tat so als wrüd ich mir nachdenklich ans Kinn klopfen.

"Garnichts..glaub mir ich hab Genug macht,um Ganz Frankreich zu manipulieren, und jetzt pack deine Sachen "

Und damit drehte er sich um und ließ mich mit Tränen in den Augen zurück.

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWhere stories live. Discover now