11 Kapitel

6.5K 291 5
                                    

Nachdem Abendessen hatten sich die anderen Zurück gezogen.
Es war ein Langer Tag mit vielen Ereignissen.

Ich hatte gerade eben,Gabriel seine Decke und Kissen auf den Boden hingelegt weil ich auf gar keinen Fall neben ihm Schlafen will als mein Handy klingelt.

"Du Liebe Güte,Schatz hätt ich gewusst das so was passieren Würde,hätte ich dich niemals auf diese Hochzeit gehen lassen"
Sagte meine Mutter panisch.

Zum Glück war Gabriel kurz was erledigen

Ich ging zum Fenster.
Und starrte auf den Pool.
Der in der Dunkelheit beleuchtet wurde.
Es musste ein Vermögen kosten sowas zu besitzen.
Früher waren wir zwar nie Reich gewesen, doch es hatte immer für Sachen gereicht

"Keine Sorge Mum,mir gehts gut ..wir sind in Ihrer Villa".
Sagte ich

"Wir?Ist Gabriel etwa bei dir?"
Fragte sie und ich konnte ihre Neugierde bis hierher Riechen.

"Ja mum er ist hier,wie geht es meiner Kleinen Emily?"
Fragte ich und musste direkt an ihr süßes Gesicht denken.
Es wird die Erste Nacht in dem Wir nicht unter einem Dach Schlafen werden.

"Ihr geht gut,dein Vater kümmert sich um den Kleinen Engel.."
Sagte sie und ich konnte die liebe in ihrer Stimme hören.

"Gut,bevor Sie einschlägt gib Milch nicht zu warm.."
Doch ich stoppte mitten im Satz als ich hinter mir eine Tür Zuklicken hörte.

Dann spürte ich es. Es war Gabriel.

"Ja,Danke Doktor für ihren Anruf"
Improvisierte ich schnell

Ich spürte wie Gabriel näher kam.

"Was?Schatz war redest du da?
Sagte meine Mutter

"Das Mach ich...Alles Klar,Ihnen auch eine Gute Nacht ".
Sagte ich und legte auf.

Ich drehte mich um und sah Gabriel an
Er hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und sah mich Durchdringlich an.

"Mit wem Hast du gesprochen?"
Fragte er und kam noch ein Schritt auf mich zu.

"Ganz Abgesehen davon das es dich nichts Angeht, mit meinem Artzt"
Sagte ich und starrtr auf einem Punkt über seinem Kopf.

Er sah mich an als würde er mir kein Wort glauben, doch er beließ es und starrte Auf die Decke und das Kissen auf den Boden.

"Was soll das?"
Knurrte er und sah mich wütend an.

"Dein Schlafplatz"
Sagte ich einfach

"Bin ich ein Hund oder was?"
Fragte er mich und biss seine Zähne zusammen

"In der Badewanne wärs doch viel ungrmütlicher, aber wenn du willst.."
Sagte ich und zeigte Richtung Bad.

Er starrte mich einen Moment an,doch dann ballte er seine Fäuste und nahm seine Schlafsachen vom Boden.
Er ging zum Kleinen Sofa und Setze sich hin.

Ich legte mich müde ins Bett.
Ja ich weiß es ist unfair.
Aber immerhin hatte er mich in Frankreich gefesselt.
Jetzt darf er mir auch beim Schlafen zusehen.

Gabriel war an seinem Iphone und ich las ein Magazin das ich in der Kommode gefunden hatte als ich plötzlich Schritte vor der Tür vernahm.
Gabriel reagierte als erstes.
Er nahm sein Kissen und Decke von der Couch und schmiss sich neben mir auf das Bett.
Dann Zog er mich an seine Brust.
Bevor ich auch überhaupt reagieren geschweige den was sagen ,ging die Tür auf.

Lucien und Jessica streckten ihre Köpfe durch.
"Ich hoffe wir stören nicht "
Sagte Lucien und grinste etwas.

"Nein ihr stört nicht "
Sagte Gabriel Seelenruhig.

"Gut ,wir wollte euch gute Nacht wünschen"
Sagte Jessica und strich sich ihr Haar zurück.

"Danke ,"
Sagte ich schnell .

"Die Nachkeidung passt wohl"
Sagte sie und lächelte bei dem Anblick.

Sie hatte mir eine Pyjama raus gelegt.
Sie war Beige und passte perfekt.
Gabriel hatte eine Hose und ein Hemd bekommen.

"Vielen dank nochmal"
Sagte Gabriel

"Nein wir danken euch"
Sagte Sie und schlossen nach einem Letzten Nicken die Tür.

Dann Herschte schweigen.
Sekunden..Minuten..
Gabriel war immer noch in der selben Position.

"Du kannst mich jetzt loslassen".
Sagte ich irgendwann und durchbrach die Stille.

Er bewegte sie immernoch nicht.
War er jetzt eingeschlafen?
Es gibt nur eine Methode um das herauszufinden.

Ich schubste Gabriel das Bett runter.
Es war nicht besonders hoch und der weiche Teppisch unten Drunter sagte schon Alles.
"Wer nicht hört muss spüren,deine Wörter Gabe"
Sagte ich noch zu den Mann auf dem Boden bevor ich das Licht ausschaltete und in einem Schlaf fiel.

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt