1 Kapitel

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Ein Bayschreien Riss mich aus dem Schlaf.
Ich setze mich kerzrngrade auf und sah Auf die Digital Uhr auf der Nachtisch komode.

02:37

Müde strich ich mir über mein Gesicht und stand langsam auf.

1 und Halb Jahre ist Es jetzt her seit dem ich Gabriel verlassen hatte.
Ich hatte eine Gesunde und Wunderschöne Tochter zur Welt gebracht.
Bei dieser Erinnerung lächelte ich.
Sie war noch so klein,und wurde jeden Tag süßer den je.

Ich taplte zum Kinderzimmer das Gleich neben an war.
Und sah meine Schreiende Prinzessin im Bett.
Ich drückte die Kleine an die Brust und Wiegte sie hin und her.

Die kleine Beruhigte sich Langsam.
Emily war ein Geschenk für mich.
Als ich Gabriel verlassen hatte, konnte ich mit den Schmerz,nicht umgehen.
Doch immer wenn ich an die Kleine dachte die Langsam und Langsam heranwuchs, verdrängte ich den Schmerz .Und dachte nur noch wie ich das mit meiner Tochter schaffen sollte.

Als Gabriel nach Amerika gegangen war..

Vor 1 und Halb Jahren.

Ich ging die Treppen von meinen Apartment runter.
Ich war in Gedanken versunken.
Wenn ich morgen nicht 900EURO Auftrieb würde mein Vermieter die Wohnung räumen.
Lilis und Meine Wohnung.
Wir hatten sie so liebe voll eingerichtet.
Und einen Job noch heute zu finden war in Frankreich unmöglich.
Und noch obemdrauf einen Der mir sofort 900euro gibt.

Ich nahm meine Briefkasten Schlüssel und öffnete die das Fach.
Meine Chance,das sich jemand von den Bewerbungen meldete,die ich gestern abgeschickt hatte waren gleich null.

Ich machte die den Kasten auf und ein Großer Brauner Umschlag war drin.
Hoffnung machte sich in mir breit.
Vielleicht hat jemand wirklich Interesse an mir?

Mit klopfenden Herzen machte ich den Umschlag auf.
Als ich den Umschlag öffnete konnte ich es nicht fassen.
Ich holte Es raus und starrte auf das etwas in meiner Hand.
Es waren Autoschlüssel. Von der Marke Audi.

Ich konnte es immer noch nicht Fassen.
Wer sollte mir ein Auto schenken.
Nein,ich hatte ihn verlassen... Wieso sollte er..er hätte keinen Grund..

Ich schaute wieder in den Umschlag.
"Das kann nicht sein Ernst sein"
Sagte ich und Nahm es raus.

Eine Schwarze Gläzende Amerika Express Karte war in meiner Hand.
Es stand sogar mein Name drauf.
Unmöglich.

Plötzlich sah ich ein Stück Papier, im.Umschlag ich nahm es vorsichtig heraus und faltete es heraus.

Meine Schöne Mara
Nimm die Geschenke an.
Ich Liebe dich ,ich will das di Glücklich wirst denn,auch wenn du nicht bei mir bist,du wirst in meinem Herzen Bleiben.

Gabriel

Mir traten Tränen in den Augen ich konnte es nicht glauben.
Er schickte mir all die Sachen,in obwohl ich ihn Verstoßen hatte.

Als ich den Brief wieder hinein legen wollte,fiel mir etwas rotes auf.
Ich nahm es heraus und ein.Deja vü Gefühl über kam mich .
Es war eine Rote rose.
Wenn ein Auserwählter seiner Auserwählten eine Rose schenkt, bedeutende dies,das er sie bald kommen hole.

Ich schob alles in den Umschlag und rannte in die Wohnung zurück.

Ende

In Gedanken versunken merkte ich garnicht wie Emily eingeschlafen war.
Ich legte sie Vorsichtig zurück und nahm ihr den Schnuller Aus dem Mund.
Voller Stolz betrachtete ich Sie.
Sie hatte für ihr Alter schon Kleine Dunkel Haare
Sie umramtrm ihr kleines Gesicht.
Die Nase hatte sie von mir.
Immerhin sagte das Lili.
Doch die Augen und die Lippen waren Ganz Gabriel.

Ich ging zurück in mein Zimmer und legte mich hin.
Wie wird die Zunkuft aussehen wird mich Gabriel in Ruhe lassen.
Ich schaute auf den Strauß Rosen der in einer Vase auf meiner Komode stand.
Heute war der 27 Juni.
Das hieß 27 Rosen.
Jeden Morgen standen sie vor meiner Tür.

Ich hatte immer versucht die Person auf frischer tat zu erwischen,doch nach langen bemühen gab ich es auf.

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWhere stories live. Discover now