Amir (Main tumse pyar kartha hon

kapitel 37

Shantis Sicht :

Ich schloss die Tür des Wohnzimmers wo gerade ein häftiger Streit mit Amir und Awa gab. Was hat Awa bloß? Ich bin seine Mutter ich muss mit ihm sprechen. Ich lief die Treppen herauf. Ich öffnete die Zimmer Tür von Awa doch er war nicht da seine Klamotten waren weg und sein Skeatbord. Doch dein Handy ließ er hier liegen. Wo ist mein Sohn? Ging es mir durch denn Kopf.

,,Amir?!" Rief ich verzweifelt. Als ich durch die ganze Wohnung schleifte. ,,Was ist denn?" Sagte Amir unintressirt. ,,Awa... Er ist weg." Amir sah mich ungläubisch an. ,,Wie weg?" Fragte er. ,,Seine Sachen alle weg sogar sein Skeatbord." Amir tramplte die Treppen herauf.

,,AWA?" rief Amir durch das ganze Haus. ,,Er ist weg." Sagte ich weinend.
Habe ich mein Sohn für immer verloren? Er ist doch noch ein Kind! In mir brach eine Welt zusammen ich wollte Awa hier haben! Wo ist mein Sohn?

Amie zögerte nicht er wählte sofort die Nummer der Polizei. Die auch schon wenige Minuten später EIB Trudelten.

Ich erzählte denn Polizisten jedes Einzelne Detail. ,,Also ist eurer Sohn geflüchtet da er es nicht bei sein Vater aushielt?" Ich nickte. ,,Haben sie Aggressionen?" Fragte der Polizist denn verdutzten Amir. ,,Wie stellen sie mich hin?" ,,Als rabenvater? Als Schlager?!" Sagte er empört. ,,Wenn sie so von mir denken dann suche ich meinen Sohn eben selber!" Er schnappte sich seine Jacke und verschwand.

Amirs Sicht :

Ich durchfuhr alle Gassen doch keine Spur von Awa. Bis ich in Gebüsch seine Sachen erkannte. Ist was schlimmes geschehenen? Mein Herz setzte ein aussätzer als ich die lauten stimmen folgte.

,,Du elender Dreckskerl!" ,,Denkst hier ohne ein fünfziger kommst du davon!" Sagte Eine Jugendstimme. ,,Ihr habt keine ahnung, ich kann diesen Betrag nicht bezahlen!" ,,PENG!" Ich zuckte zusammen als ich diesen Schuss hörte. Ich rannte wie ein wilder durch die Fälder. ,,Awa!" Rief ich.

Als ich gegen etwas weiches stieß und herunter blickte konnte ich ein Ohnmächtigen und angeschossen den Awa erblicken. Aus seine Brust floss Blut. Ich fühlte sein Puls. Es ging flasch. Ich wählte die Nummer des Krankenwagens.