Kapitel 1

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~~Julia's Sicht~~
Ich konnte es nicht glauben. Ich war jetzt wirklich in Laryda.
Ich habe es geschafft.
I: "Wir haben es geschafft!" schrie ich.
Ich drehte mich um und umarmte Alex.
Ich löste mich wieder von ihm und drehte mich wieder zur schönen Aussicht über das moderne Land Laryda. Ich war einfach nur happy denn ich habe es endlich geschafft.
Mir gehen im Moment so viele Fragen durch den Kopf, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
Wie wird es seib?
Werde ich Freunde finden?
Wie sind meine Eltern?
Wird mich das Volk akzeptieren?
Und noch viele mehr.
A: "Komm wir sollten weiter gehen denn es wird langsam dunkel."
Ich nickte nur denn ich war einfach nur überwälltigt.
Alex ging voraus und ich stand immer noch am gleichen Ort.
A: "Kommst du?"
I: "Ja." nuschelte ich.
Ich fing jetzt auch an zu gehen und stand nun neben Alex.
A: "Komm. Ach und leg deine Kapuze auf, denn ich weis nicht aber fals dich jemand erkennt haben wir ein kleines Problem."
Ich nickte.
Ich legte mir meine Kapuze auf und ging vorraus, obwohl ich nicht wusste wo durch es geht.
Natürlich hatte mich Alex ein paar Sekunden mich schon wieder eingeholt.
Wir liefen einen kleinen Weg hinunter und eine halbe Stunde später standen wir vor einer grossen Stadt.
I: "Wie heißt diese Stadt?"fragte ich neugierig.
A: "Laryda."
I: "So wie das Land?" fragte ich verwirrt.
Er nickte.
I: "Wie geht das?"
A: "Also es ist so Laryda das Land hat nur eine Stadt und zwar Laryda. Laryda hat zwar glaube ich etwa 5 Millionen Einwohner aber es gibt nur diese Stadt. Komm wir gehen weiter, deine Eltern warten auf dich."
Ich nickte.
Wir gingen in die Stadt hinein und ich schaute mich um.
Es war einfach nur traumhaft. Jedes Gebäude war grösser als das andere. Ich brach meinen Mund nicht mal vor staunen wieder zu es war einfach nur traumhaft.
Ich lief immer langsamer und ich merkte es nicht ein mal.
Plötzlich packte mich jemand an der Hand und ich schaute dieser Person ins Gesicht.
Es war Alex.
A: "Kmommst du? Da kannst dir morgen oder so die Stadt anschauen aber ich denke du bist müde und solltest dich mal ein bisschen ausruhen."
Ich nickte und plötzlich merkte ich meine Müdigkeit wieder. Gut ich habe auch sehr viele Tage sehr wenig geschlafen.
Ich löste meine Hand von seiner und wir gingen weiter.
Ich schaute die Häuser nicht mehr an und schaute auf den Boden den ich war wirklich müde.
Wir gingen immer weite und ich merkte gar nicht das wir einen Berg hinauf gingen und durch einen kleinen Wald liefen. Doch plötzlich sagte Alex:
A: "Wir sind da."

Ich eine Prinzessin? - Nie im Leben Teil 3Where stories live. Discover now