FABIIIII

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Sophies Sicht:

(Jaaaha Sophies Sicht)

Ich saß neben ihr. Ich schaute auf sie herab. 'Komm Fabi, komm endlich zurück' schaute auf mein Handy. Es war 3:48 Uhr. Ich war jetzt schon ganze zwei Tage durch gehend wach. Ich gähnte laut und schaute wieder zu ihr. Wieso wurde sie bloß nicht wach? Mein Kopf wurde immer schwerer bis er nach vorne kippte und ich für einen kurzen Moment einschlief. Keine fünf Minuten später wurde ich wieder wach. Ich schaute mich müde um. Ich erblickte einen Schatten an der Tür. "Geh endlich schlafen" sagte die Gestalt. Ich schüttelte müde den Kopf. Der schatten schüttelte bloß den Kopf und ging dann wieder. Ich starre sie noch ein bisschen an, erzählte ihr etwas und irgendwann wurde ich so müde das mir die Augen zu klappten.

"Wie kann man nur seine Freundin im Stich lassen?!" fragte die Stimme. "Ich wollte es doch nicht mein Meister ich hätte mich doch geopfert!" jammerte ich. Er schmiss mir ein Papier knüddel gegen den Kopf. "Wenn du doch nicht so schön wärst würde ich dich foltern „grinste er. Ich schniefte. Wie konnte man nur so ein Arsch sein?!

Ich ließ meinen Kopf hängen und schaute auf den Bodens. "Naja wenigstens kann ich dich in deinen träumen quälen" lachte die Stimme. Ich schaute weiter betrübt zu Boden.

Eine Träne floss über meine Wange. Sie fiel auf den Boden und es wurden immer mehr bis sich eine kleine Pfütze bildete auf dem Boden. Es war still. Diese stille machte mich nervös. Wo war er?

Ich schaute weiter zu Boden, mir liefen weiterhin die Tränen über die Wangen. Es wurde immer dunkler um mich. Die Dunkelheit umhüllte mich schon ganz. Ich hob meinen Kopf leicht und schaute mich um. Es war dunkel. Es schien alles schwarz. Ich wollte aufstehen und schaffte es auch. Ich stand nun und ging in die Dunkelheit hinein. Sie umhüllte mich sofort. Ich lief einfach weiter, ohne Angst davor was mich dort vielleicht erwarten würde.

Ich sah von weiten einen kleinen hellen Punkt. Meine Schritte wurden schneller und grösser. Ich stand schon davor und sah einen Schatten. Ich hatte keine Angst ich hatte eher das Gefühl von Geborgenheit, also ging ich näher ran. Als ich vor der Person stand, schlang sie ihre arme um mich, ihre Wärme tat mir gut. Ich währte mich gar nicht, nein ich genoss die Wärme. „wach auf Sophie" hauchte die Stimme leise. Die Stimme war so zierlich. ich nickte und auf einmal verschwand ihre Wärme und die Dunkelheit verwandelte sich in licht...

Ich hob meinen Kopf leicht an. Ich lag im Bett in dem Fabi noch vor kurzen lag. Ich setzte mich auf und schaute mich um. Es war hell doch nirgendswo sah ich Fabi. Ich beschloss aufzustehen was ich dann auch tat. Ich stand im Zimmer und ging Richtung Tür. Ich öffnete sie und ging raus in den Flur.

Ich lief den Flur entlang Richtung Küche. Ich hörte ess Geräusche naja eher knabber Geräusche. Ich betrat die Küche und mir stand sofort der Mund offen. Ich sah wie Fabi dort saß und genüsslich Kekse futterte. Sie schien mich gar nicht zu bemerken den sie knabberte ruhig ihren Keks weiter. Sie war bestimmt wieder in ihrer Keks Welt. Als mein Gehirn damit zu Recht kam das da wirklich grade Fabiane saß, bewegten sich meine Beine schon Richtung ihr. Innerhalb ein paar Sekunden saß, ich schon neben ihr.

Ich knuddelte sie durch und sie sah mich an. Sie knabberte ihren Keks weiter als ob nichts gewesen sei. Ich schaute sie an und hielt sie im Arm. Ich lächelte sie an und sie erwiderte nicht. 'Warum macht sie nichts?!' dachte ich mir sauer.

Sie schaute mich mit ihren normalen emotionslosen blick an. Mir stießen die Tränen in die Augen. „MAN FABI!" schrie ich und sprang auf. Sie sah mich an und schluckte schwer. Ich hörte schon die Schritte der anderen. Ich sah sie weiter an. Sie stand auf und schaute mich unter Tränen an. Die erste träne lief ihr über die Wange und ich konnte nicht anders ich nahm sie in den Arm. Hielt sie fest da sie nicht von alleine stehen konnte. Ich lies mich mit ihr im auf den Boden sinken.

Da saßen wir nun. Sie in meinen armen bitterlich am Weinen und ich hielt sie fest und weinte mit ihr. Law, Sayuri und Bepo standen in der Tür. Bepo schaute uns an und entschuldigte sich. Law blieb kühl und schaute uns an. Und Sayuri lächelte und reichte ihr einen Keks. Sie aber lehnte ab und schniefte in mich. Ich konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. Ich schaute sie an. sie schaute mich an. Unsere Blicke trafen sich. Ich lächelte sie an und sie erwiderte ein kleines lächeln. Sie seufzte einmal und wischte sich dann ihre Tränen weg. Ich machte ihr nach. Ich stand mit ihr auf. Als wir standen drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand einfach mit den Keksen. Sie brauchte ruhe und das verstand ich auch. Ich sah zu Sayuri „ wenigstens ist sie wieder bei sich„ versuchte Sayuri mich auf zu muntern. Ich nickte nur.

Law schaute mich an und sagte dann dass wir sie zwar in Ruhe lassen sollten aber trotzdem nah genug bei ihr bleiben Falls irgendwas passierten sollte. Wir nickten. Ich schnappte mir mein Schwert und stalkte einbasischen Fabiane.

Sie saß auf dem Deck und futterte unter Tränen Kekse. Sie starrte die ganze Zeit nach vorne. Sie tat mir so leid. Wieso konnte mir das nicht passiert sein!?

Ich lies mich zu Boden sinken und beobachtete sie die ganze Zeit. Nach einer Zeit packte sie die Kekse weg und stand auf. Sie wischte sich die tränen weg und ging zur Reling. 'sie wird doch nicht' dachte ich mir. Sieht wohl so aus, bequatschte mich meine Stimme. 'sie weiß was ich davon halte!' dachte ich mir sauer. Versetzt dich in ich/. 'es gibt andere Möglichkeiten!' schrie ich meine innere Stimme an.

Ich starrte sie weiter an, doch irgendwie schien es nicht mehr so als ob sie springen würde wollen. Nein sie hielt ihre Hände über ihre Augen so als ob sie was erkennen wollte. Ich beschloss mich auch mal in Richtung Meer zu schauen.

Ich schluckte als ich das sah. Ich rannte zu Fabi und stürzte mich auf sie und riss sie somit zu Boden. Sie sah mich verwirrt an. Ich schaute sie an und kaum als wir auf dem Boden lagen donnerte auch schon eine Pistolen Kugel über uns hinweg. Man sah sie zwar nicht aber als sie an kam konnte man das Loch genau sehen.

Ich schnaufte und zog sie weg und zwar unter Deck. Dort angekommen brachte ich sie in ihr Zimmer. Ich schaute sie an „du musst hier bleiben versprochen?" fragte ich sie. „was war das?" fragte sie noch voll verwirrt. „das sage ich dir wann anderes aber jetzt musst du mir versprechen das du nicht ans deck gehst. Wenn jemand die Tür eintretest musst du ganz tapfer sein und drauf einstechen. Verstanden?" fragte ich sie. Sie legte den Kopf erst schief und als sie verstand fing sie teuflisch an zu grinsen. „wo ist das Ding zum Erstechen?" fragte sie lieb. Ich schaute sie an und gab ihr ein Schwert. Ihr Mund stand offen. „ja ich weiß aber sei tap/" sie unter brach mich „WIE COOL IST DAS DEN?" fragte sie und ich schaute sie an. „du bleibst hier verstanden?!" fragte ich sie da ich wusste das sie liebend gern mit machen würde doch das ging einfach noch nicht da sie zu geschwächt war.

Sie nickte und bestaunte ihr Schwert. Ich lächelte sie noch einmal an und ging dann raus und zu Law aufs deck. Dort angekommen kam mir direkt eine ........



heeeeeeeeeeeeeey meine kekseeeee,

also wie findet ihr das mit den Absätzen? soll ich das so weiter machen oder wie gewohnt durch schreiben?

ich übrigens meinen Rekord geknackt die Wörter Anzahl ist unglaubliche , für mich auf jeden fall, 1275 Wörter. das ist so viel findet ihr auch oder findet ihr ist das wenig?

seit bitte ehrlich

*-* sooo viele Wörter

soooo das wars schon wieder bis in zwei/ drei tagen meine lieben

lg eureeee Fluffelinee



Das Chaos beginntWhere stories live. Discover now