Kapitel 23

3.1K 183 81
                                    

Harry Pov
Ich saß unten auf dem Sofa und starrte den schwarzen Bildschirm an. Ich war selber von mir angeekelt. Was bin ich nur für ein Vater? Still saß ich hier und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Louis setzte sich neben mich.

,, Harry. Ich erkenne dich gar nicht wieder was ist los mit dir?"

Ich seufzte und rieb mir die Augen.

,, ich weiß es nicht Lou. Ich bin selber von mir geschockt. Ich erkenne mich selber nicht mehr wieder." mir stiegen Tränen in die Augen. Es war gerade alles zu viel für mich. Louis nahm mich in eine Umarmung. Ich drückte in fest an mich.

,, alles wir wieder gut hazza. Da bin ich mir sicher. Rede noch mal mit ihr und erkläre ihr das du taylor liebst und sie jetzt auch Teil deines Lebens ist. Darcy versteht das einfach nicht das in deinen Leben jetzt noch ein anderes Mädchen existiert. Sie war bisher dein einziges Mädchen und plötzlich ist da noch eins. Sie muss das verstehen und erst mal mit der Situation zurecht kommen." ich schaute louis erstaunt an.

,, ich weiß nicht was ich sagen soll." sagte ich. Ich ließ mir louis Worte noch einmal durch den Kopf gehen.

,, Du hast recht louis. Ich habe zu schnell gehandelt. "

Louis Pov

Ich war von mir selber erstaunt das ich solche Worte von mir gab. Auch wenn ich gerade gut über taylor geredet habe. Ich hasse sie einfach. Sie ist nicht gut für harry. Er war in letzter Zeit oft weg und Darcy hatte sich immer gefragt wo er  war. Ich glaube es war einfach ein Schock für sie. Ihr Daddy hatte jetzt nicht nur Zeit für sie. Es gibt jetzt noch ein anderes Mädchen. Arme Darcy. Ich hoffe sie wird nicht zu sehr verletzt und bleibt stark.

Darcy Pov

Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Mit meiner Hand faste ich an meine Stirn. Ich hatte schlimme Kopfschmerzen. Langsam kamen die Erinnerung zurück. Taylor der Streit mit Daddy. Alles. Schon stiegen mir neue Tränen in die Augen. Ich hasse taylor. Sie ist doof. Ich hasse Daddy. Die ganzen Tage wo er nicht da war, wo er eigentlich bei mir hätte sein müssen war er bei ihr. Wenn es jemand anderes gewesen wäre hätte ich kein Problem damit gehabt. Aber bei IHR. Da kommt mir die kotze hoch. Ich schaute auf meine Uhr. 9 uhr morgens. Ich muss wohl gestern eingeschlafen sein als liam bei mir war. Auf einmal klopfte es an meiner Tür. Daddy schaute rein. Sofort drehte ich meine Kopf weg und ich musste stark dir Tränen zurück halten. Ich merke wie er sich neben mich sezte.

,,Darcy i-ich..." sagte er mit brüchiger stimme.

,,Ich... Es tut mir so leid. I-ich weiß einfach nicht was in mich gefahren ist. Ich war so sauer weil du taylor so angemacht hast, obwohl du sie noch nicht mal kennst. Aber ich verstehe dich. Du lernst eine neue Frau in meinen leben kennen und bist nicht mehr das einzige Mädchen. Ich hätte mit dir reden sollen und es dir langsam erklären sollen. Ich habe dich wahrscheinlich überrumpelt. Es tut mir so unendlich leid. Das musst du mir glauben prinzessin. Du bist und bleibst für immer meine Prinzessin. Die Frauen werden kommen und gehen. Aber dich. Dich werde ich immer an meiner Seite haben. Ich hoffe du freundest dich mit Taylor an. Ich liebe sie Darcy das musst du verstehen. Bitte tue es wenigstens für mich. Bitte verzeihe mir. Die Worte von gestern waren alle gelogen und das weißt du. Du bist das beste was mir jemals passiert ist und ich würde dich für nichts auf der Welt wieder her geben. Bitte prinzessin vergib mir." ich hörte wie Daddy weinte. Ich hatte auch schon lange angefangen zu weinen. Ich drehte mich zu Daddy um. Seine Augen waren rot und er sah fertig aus. Weinend ließ ich mich in seine Arme fallen.

,,Daddy es tut mir leid." Schluchzte ich

,,Nein Darcy dir braucht nichts leid tun."

*** zwei Wochen später ***

<Daddy> Harry Styles FFWhere stories live. Discover now