Du wirst dem Schicksal nicht Entkommen

18 Kapitel

"Amerika"
Sagte er nur.

Ich schluckte,und nickte dann.
"Amerika,dachte ich mir"

Er stand auf und ging zum Monitor.
"Wenn wir dieses Hochhaus,verkaufen würden,würde es Unsere Firma,Wirklich Nach oben Bringen, und wir würden uns,sogar Unseren Platz, unter den Besten Firmen Holen"
Sagte er und ich merkte an seiner Haltung das ihn dieses Projekt sehr Wichtig ist.

"Natürlich ,ich bin mir sicher..."
Plötzlich fing an mein Handy zuläutern,und ich schenkte ihn einen Entschuldigen Blick.

"Hallo?"
Sagte ich obwohl ich Auf dem Display sah,dass Es Katy War.

"Mara!Du musst Sofort kommen, Emily weint schon seit dem du weg bist und lässt sich von Nichts Beruhigen"
Sagte sie und ich konnte das Schreien im Hintergrund hören.

Ich drehte mich zu Mr.Ryder der mich Aufmerksam anblickte.

Ich versuchte ein Lächeln.

"Ach,Mr.Marles ,danke für Ihren Rückruf"
Sagte gespielt fröhlich.

Ich ging zur Tür,öffnete Sie und schloss sie Hinter mir.

"Katy,hast du Es schon mit ihren Schnuller Probiert?"
Fragte ich und steuerte, Auf mein Büro zu.

Sie Schnaubte.
"Natürlich,ich bin doch nicht dumm.Mara Du musst jetzt kommen"
Sagte sie gestresst.

Ich die Tür von meinem büro und sah aus meinem Fenster.

Ich Fuhr mir durch meinen Haare.

"Ich versuch mich hier loszureißen,"
Sagte ich und genau in dem Moment als ich Auflegte, ging die Tür auf und Mr.Ryder Stand am Türrahmen.

Ich sah Ihn an,und befürchtete für einem Moment, er habe was mitbekommen.

"Haben Sie Schon Den Termin,bei
Thompson&Schail?"
Fragte mich mein Chef.

"Nein,ich hab das jeztz Vielleicht 20x angerufen aber immer heißt es Thompson,ist zurzeit für keine Termine Verfügbar"
Sagte ich und äffte die Computer Stimme nach.

Er sah mich Mit einem Komischen Ausdruck an.

"Miss Stellten, Dieser Termin ist für uns Sehr wichtig.."
Sagte er und Sah mich streng an.

Ja und was kann ich dafür?

Doch aufeinmal,kam mir eine Idee.

"Ganz Ehrlich, ich glaub die Wollen uns Verarschen"
Sagte ich und Stand auf.

Ich nahm mir meine Tasche und schnappte mir meine Lederjacke.

Er sah mich an und zog seine Augenbrauen hoch.

"Und deshalb fahr ich ,da jetzt hin"
Sagte ich bestimmt,und Schaltete meinen Computer aus.

"Ich glaub das muss nicht.."
Rief mein Chef aus doch ich unterbrach ihn,

"Das ist Schon Okey,Und Außerdem haben Sie Selber gesagt,Das es Wichtig ist."
Sagte ich ,Verabschiedete mich und ließ ihn Baff stehen.

Ich rannte die Treppen zu Katys Wohnung,und sie öffnete mir die Tür.

"Wo ist Sie?"
Fragte ich Verwirrt als ich kein Baby weinen Wahrnahm.

"Sie ist Grad Eingeschlafen,Sie war einfach nur Müde"
Sagte sie und ich ließ mich Auf das Sofa fallen.

"Ich glaub ,ich versteh jetzt ,warum Mein Chef keine Alleinerziehenden Eltern Einstellen Will"
Sagte ich und rieb mir meine Schläfen.

Katy sah mich geschokt an.

"Dir ist Klar,das sowas Betrug ist?"
Sagte sie und Setzte Mir einen Dampfenden Becher,Kakao vor mir ab.

"Ja..man Katy was sollte ich machen?
Wir brauchen das Geld einfach"
Antwortete ich und nahm einen Schluck.

Sie seuftze und sah mich gequält an.

"Wieso überhaupt,du hast doch die American Express Karte von Gabriel"
Sagte sie und mir lief ein Schauer den Rücken runter,bei seinem Namen.

"Klar,nur Kann er wenn ich Einkäufe mit Karte anbuche meinen Genauen Standort, wissen,wo ich bin,wo ich Einkaufe,ganz zu Schweigen, von Babysachen und der Annahme das ich meinen Vermieter Immer Bar bezahle"

Sie nickte Verständnis voll,und nachdem,ich dem Kakoa zuende Getrunken hatte.Stand ich auf.

"Wo willst du hin?"
Fragte sie mich.

"Ich muss noch einen wichtigen Termin bei einer Firma Bekommen, ich fahr da mal Einfach Vorbei..Wo ist Emily."
Fragte ich sie und sah Richtung,Schlafzimmer.

"Du willst,da Doch nicht wirklich mit Baby auftauchen?"
Fragte sie mich und stand auf.

"Was bleibt mir Übrig, außerdem hattest du Nachtschicht.."
Sagte ich doch sie unterbrach mich.

"Ich hab Urlaub,und jetzt Zisch ab,ich kümmere mich gerne um Sie"
Sagte katy und lächelte leicht.

Ich sah sie an.
Dann umarmte ich Sie.

"Danke.."