Chapter 1 <<•Mein Idol•>>

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<<Eine Nacht wie jede andere. Es war 23.45 Uhr abends. Mein Körper wurde durch einen Windstoß gekühlt. Die Laternen leuchteten Auf den nassen, dreckigen Boden.>>

Ich verließ eine Bar in der ich zuvor etwas getrunken hatte, um meinen Frust loszuwerden. Bezahlt hatte ich wie immer nicht. Mit welchem Geld auch?

Müde öffnete ich die Tür des abgekommenden hauses in dem ich hauste. Ich schloss die Tür leise, zog meine Schuhe aus und schlechte mich nach oben in mein Zimmer. Erleichtert, dass meine Mum nicht mitbekommen hatte, dass ich abgehauen war, ließ ich mich auf mein Bett fallen.

Ich schaltete mein Handy ein und sah nach ob neue Nachrichten eingetroffen waren, aber wie erwartet nichts. Wer sollte mir schon schreiben.

Ich ging auf Instagram und musste sofort Lächeln. Auf dem Bildschirm war ein Bild von Justin, Justin Drew Bieber mein allergrößtes Vorbild. Ich betrachtete das Bild eine Weile lang und speicherte es sofort ab. Er war unglaublich. Seine Musik inspiriert mich jeden Tag aufs neue. Aber es ist nicht nur seine Musik, sondern auch seine Art, wie er spricht, mit und Beliebern umgeht und sich um uns sorgt.

Mein Traum ist es ihm für alles zu danken. Ohne ihn würde ich wahrscheinlich nicht mal mehr leben, um ehrlich zu sein.

Doch dieser Traum war viel zu unrealistisch. Es ist nicht so als würde er nicht oft in New York sein, doch nicht in der Gegend wo ich lebte. Außerdem hatte ich nie genug Geld überhaupt mal auf ein Konzert zu gehen oder gar auf ein Meet&Greet.

Also muss ich wohl weiter hier sitzen und ihn einfach vom weiten betrachten.

Etwas bedrückt legte ich mein Handy zur Seite und stand auf um zum Kleiderschrank zu gehen. Daraus holte ich mir eine Jogginghose und einen 'Justin Fan' Pullover. Meine Haare machte ich zu einem Pferdeschwanz.

Müde legte ich mich in mein Bett, machte das Licht über meinem Bett aus und fiel in einen tiefen Schlaf.


Morgens wachte ich durch die Stimme meine Mutter auf. Verschlafen richtete ich mich auf und ging mir durch die Haare. Meine Eltern stritten mal wieder. Etwas Genervt von Ihnen stand ich auf, Nahm mir frische Kleidung aus dem Schrank und verschwand im Bad.

Ich schloss die Tür ab und löste mich von meiner Kleidung, doch meine Unterwäsche behielt ich an.
Ich lief zum Waschbecken und putzte meine Zähne rasch.

Anschließend zog ich dann auch meine Unterwäsche aus und stieg in die Dusche. Ich drehte das warme Wasser auf und schloss meine Augen. Das Wasser entspannte meine Muskeln und tat mir gut.
Ich schamponiere meinen Körper und meine Haare kräftig ein und spülte beides nach kurzem warten ab.

Ich stieg aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um meinen nassen Körper. Meine Haare wickelte ich noch in ein Handtuch, bevor ich mich trocken schrubelte und mich eincremte.

Nachdem ich damit fertig war zog ich mir frische Unterwäsche an. Die Unterwäsche die ich trug war schwarz und hatte spitzen.
Anschließend zog ich mir eine schwarze Skinny Jeans und ein weißen hoodie an.

Ich sah ihn den Spiegel und betrachtete mich unzufrieden. Ich war nicht wirklich selbstbewusst, wie auch wenn jeder zweite aus sah wie ein Model?

Ich öffnete meine Haare und ließ mein locken fallen.
Zurück im Zimmer machte ich mir ein wenig wimperntusche drauf und ganz wenig make up.

Ich zog meine Jacke an und nahm mir meine Tasche.  Ich lief die Treppen runter und ignorierte meine Eltern, die sich immer noch am an zicken waren.
Genervt verließ ich das Haus und lief zur Bus Haltestelle.

In love with my idolWhere stories live. Discover now