37. Kapitel

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Gwennyssicht

Als wir fertig waren gingen wir zurück. Es wurde langsam dunkle und beim Eifelturm war das Licht an. Wir machten noch ein Bild vorm Eifelturm und gingen dann weiter. Raphael sagte irgendwann weil er nicht mehr laufen will: „ Der nächste Bus kommt in zwei Minuten." Selina sah die Kinder an. „Wir können doch laufen." Sagte Gideon. Ich wäre auch bereit zum Bus fahren- aber nur weil ich nicht mehr kann. „Verdauungsspaziergang." Sagte Gideon. Also liefen wir den restlichen weg zurück.

Im Haus brachte ich Megan und Max in ihr Zimmer und brachte sie ins Bett. Danach ging ich rüber in Das Zimmer von Gideon und mir. Gideon lag auf dem Bett, nur eine Hose an und Handy in der Hand. „Immer am Handy hängen." Sagte ich mit einen grinsen: „bring du doch mal die Kinder ins Bett." Gideon stand auf und umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals. „Du kannst es aber besser." Sagte Gideon. Ich schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. Gideon grinste mich frech an. „Und du bist ein Klugscheißer." Sagte ich. Das wollte ich vorhin schon aber hab es gelassen. „Wieso denn das?" fragte Gideon. „und vergesslich bist du auch." Sagte ich und küsste ihn.

„Jetzt sag mir, wieso bin ich ein Klugscheißer?"

„Du hast alles von allen Sehenswürdigkeiten gekannt und auswendig aufsagen können."

„Nicht alles, ich hatte Hilfe." Versuchte Gideon sich rauszureden.

„Und seit wann kannst du so perfekt Französisch?"

Gideon zuckte mit den Schultern und zog mich an sich. „Du redest vom Essen?" sagte Gideon vorsichtig. „Deine Bestellung, alles richtig ausgesprochen."

„Du vergisst das mein 'bald' neuer Stiefvater Franzose ist."

„Na und, da musst du nicht so schlau sein."

„ Doch." Grinste er frech und küsste mich.


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