Schlampen verdienen

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Kapitel.2: Schlampen verdienen...

Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker.

*DRING*

Und schon knallte er mit voller Wucht gegen meine Wunderschöne Wand und zerbrach in tausend Stücke ich hörte von unten ein raues lachen ich lief in mein Bad und machte mich fertig eine kurze Schwarze Hotpants und ein schwarzes Croptop darüber meine schwarze Lederjacke und meine schwarzen Chucks. Ich machte mir Smokey eyes wie immer in schwarz und zog einen dunkelroten Lippenstift über meine vollen Lippen.

Ich ließ meine Haare offen über meine Schulter fallen und ging hinunter als ich in die Küche kam sah ich meinen Vater mit Pepe (ein Kumpel) und Passi (auch Kumpel) dort sitzen.

„Wow...Kira wenn willst du den wieder aufreißen ?" fragte mich Pepe grinsend und ich verdrehte nur die Augen und nahm ihm seine Zigarette aus dem Mund und tat sie mir in den Mund mein Vater lachte Pepe aus da er mich schockiert ansah ich pustete den Rauch aus meiner Lunge und schnappte mir einen Roten Apfel und biss genussvoll hinein und setzte mich auf die Abstellfläche unserer Küche mein Vater sah mich an und sagte „Füße Runter" ich nickte nur und plötzlich hörte ich ein Hupen .

Sofort spannte sich mein Vater an und Pepe und Passi sagen ihn fragend an ich verdrehte die Augen schnappte mein Handy und schrie „Ich bin weg" sofort hörte ich Dad seine Stimme „Ich hole dich nachher mit Pepe und Passi ab wir fahren zum Hauptquartier!" ich nickte und plötzlich ging die Türe auf und mein bester Freund Taylor kam hinein er war auch in so Drogengeschäften verwickelt wie mein Vater mein Dad mag ihn nicht und das weiß er.

„Hey Süße können wir." Er haute mir provozierend vor Dad auf den Arsch was mein Dad nur mit einen Knurren beklagte ich schlug Taylor auf den Hinterkopf und er grinste und schnappte sich meine Tasche wir liefen hinaus wie mein Dad und Pepe,Passi sie standen an der Tür und sahen uns hinterher wie wir in den Lamborghini von Taylor einstiegen er ließ provozierend die Reifen quietschen. „Du weißt das er dich hasst , musst du es dann noch schlimmer machen?" fragte ich und er lachte nur und sagte „Du weißt das ich es nur aus Spaß mache" ich verdrehe grinsend die Augen als wir auf den Schulhof ankamen stiegen wir wie immer aus und wieder lagen die ganzen Blicke auf uns und ich ignoriere sie einfach und laufe zu unserer Klicke.

„Na heute mal Woman in Black?" fragt Tanja mich ich lächle gefälscht und knurre dann „Verschwinde Bitch!" sie sieht mich sauer an doch sagt nicht und verzieht sich die Jungs lachen wieder und sagen „Also Kira du musst auch lernen zu teilen" ich verdrehe nur wie immer die Augen Ist sowas eigentlich schädlich wenn ja ich verklage die 5 Jungs vor mir!

„Kommst du?" fragte Taylor mich da ich mich beobachtete fühle hatte ich nicht den Jungs zugehöhrt ich nickte ihnen zu und wir liefen Richtung Klasse wir setzten uns alle hin und wie immer schlief ich die ersten 3 Stunden danach ärgerte ich meine Jungs.

Es war endlich 6 Stunden vorüber und ich rannte aus dieser dummen schule wer hat sowas denn erfunden!

Ich sehe schon meinen Vater doch neben ihm stehen nicht nur Pepe und Passa sondern mehrere Leute an ihren Autos alle sehen mich an und ich sehe wie Tanja sagt „Ohm wirst du von deinen Papi abgeholt armselige" mir reichte es, es kotzt mich einfach an es war mich egal ob mein Dad und seine Leute jetzt sehen das ich auch gewaltsam bin doch das musste sein Taylor wollte gerade was sagen als ich mit voller Wucht die kleine Schlampe gegen die Wand presste meine Hände waren im ihren Abgemagerten Hals geschlungen und würgten ihr die Luft ab immer wieder schlug ich auf sie ein als ich von Taylor und Lenny zurück gerissen werde Tanja sackte heulend auf den Boden zusammen und ich schreie Taylor an „Lass mich los du ARSCH!" er faucht mich an „JETZT IST ES GUT DU KANNST SIE HIER NICHT UMBRINGEN!" ich knurrte und schlage den Beiden Jungs in den Bauch die sich kurz krümmen und knurrte zu Tanja „Sei froh das Taylor und Lenny da waren sonst wärst du tot! Den Bitches verdienen nur das!" sie nickte weinend und rannte weg ich hatte noch immer ihr Blut an meiner Jacke doch das juckte mich nicht ich lief zu meinen Vater der mich wie die anderen Geschockt anstarrte ich setzte mich nach vorne und schloss die Türe mit einen lauten Knall...

Mein Mafia Boss!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt