Kapitel 17

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Am nächsten Morgen...

Mason POV:
Ich öffne meine Augen, blinzle ein paar mal und ich sehe ein Engel neben mir. Ally. Ich bin so froh sie zu haben. Ich entferne mich langsam von ihr und stehe vom Bett auf. Ich gehe ins Badezimmer. Dort wasche ich mein Gesicht und style meine Haare. Anschließend gehe ich hinunter in die Küche, mache Pfannkuchen und Kokosnuss Milch für uns beide. Danach platziere ich alles auf dem Esstisch und packe auch noch zusätzliche Sachen auf den Tisch.

Ally POV:
Ich mache meine Augen auf und bin in einem fremden Zimmer. Ich Strecke mich aus und stehe auf. Ich schaue in den Spiegel und ich erinnere mich wieder an alles. Das die Villa hier Mason gehört. Das ich mit ihm hier bin, doch wieso habe ich nur ein T-Shirt an? Das war bestimmt Mason. Er ist so süß. Ich schaue mich um und ich entdecke meine Kleidungsstücke auf einer weißen Kommode. Ich hole die Sachen von da, gehe in ein Badezimmer und ich ziehe mich um. Danach wasche ich noch mein Gesicht und ich mache mich auf die Suche nach Mason. Es riecht wundervoll nach Pfannkuchen. Ich folge den Geruch und lande in der Küche. Ich beobachte eine Zeit lang Mason, er sieht konzentriert aus beim Erdbeeren schneiden. Wie ich sehe hat er auch schon den Tisch gedeckt (Bild oben). Ich näher mich an ihn und sage: " Guten Morgen." Er dreht sich um, schaut mich an und sagt ebenfalls: " Guten Morgen." Ich setze mich an den Esstisch und warte bis sich Mason neben mich setzt. Er schneidet die Erdbeeren zu Ende, packt die in eine weiße Schale und bringt die zu mir an den Tisch er setzt sich auch hin und wir reden. Wir reden über alles mögliche und Essen nebenbei. Nach dem Essen wasche ich ab und Mason räumt den Tisch ab. Danach setzen wir uns auf die Couch. Es herrscht Stille, doch dann sagt er:" ich bin so froh dich zu haben und ich möchte das es die ganze Welt erfährt. Morgen hole ich dich ab und fahre dich zur Schule ok?" Ich nicke und er sagt: " ich möchte dich nie wieder mehr im Leben verlieren du bist mir so wertvoll geworden." Ich schaue ihn an und sage:" ich dich auch nicht." Er kommt mir näher und küsst mich auf meine Lippen. Wir haben uns jetzt so positioniert, dass er auf mir liegt. Wir schauen uns tief in die Augen und er fragt mich:" hattest du schon dein erstes Mal?" Ich antworte:" Nein." Er kommt mir näher und küsst mein Nacken. Er zieht sein Oberteil aus und versucht mein auch auszuziehen, doch dann vibriert ein Telefon. Wir beide schauen genervt auf das klingelnde Handy. Es ist meins. Ich schaue auf mein Bildschirm. Papa. Ich nehme ab und er fragt wo ich bleibe. Ich antworte das ich gleich los fahr. Mason zieht sich wieder an und wir stehen auf. Wir machen uns fertig und fahren nach einer Weile auch schon los. Mason fährt mich bis nach Hause, vor die Haustür. Wir steigen aus und er küsst mich auf die Wange. Ich spüre schon das ich ganz leicht rot geworden bin an den Wangen. Mason sagt:" du siehst so süß aus wenn du leichte rote Wangen hast." Ich lächele einfach und schon verabschieden wir uns auch.

Zuhause angekommen gehe ich in die Küche um etwas zu trinken. Mein Vater kommt auch in die Küche und fragt mich:" wer ist dieser Junge?" Ich antworte daraufhin:" es ist Mason. Er geht in meine Klasse." Er fragt:" hast du gestern bei ihm geschlafen?" Ich:" ja, aber es lief nichts zwischen uns. Keine Angst." Er grinst und sagt:" braves Mädchen. Ich hoffe es bleibt auch so weiterhin!" Nach dem Gespräch gehe ich in mein Zimmer. Ich gehe in mein Badezimmer und nehme einen schönen, entspannenden Bad. Anschließend ziehe ich mir meine Unterwäsche, eine graue Jogginghose und ein weißes T-Shirt an. Ich packe meine Tasche für morgen, denn morgen ist wieder Schule. Ich hole mein Laptop raus und schaue mir einen Film an.
Es ist mittlerweile 19.30 Uhr und mir ist langweilig. Ich hole mein Handy raus und klicke auf Nachrichten.

Chat:
Mason: Hey meine Prinzessin. Es ist voll langweilig ohne dich.

Ally: Hay und ja mir ist auch voll langweilig.

Mason: ich freu mich drauf dich morgen zu sehen. Hab dich jetzt schon vermisst.

Ally: ich dich auch.

Mason: bis morgen.

Chat Ende

Nach dem chatten lege ich mein Handy zur Seite und surfe noch bisschen im Internet rum. Anschließend gehe ich meine Zähne putzen und meine Haare kämmen. Dann lege ich mich auch schon schlafen. Es ist 21:54 Uhr und ich schlafe auch schon nach einer Weile ein.

Am nächsten Morgen werde ich durch ein schreien von meinem Vater geweckt. Er schreit:"Allyyyyyy, Besuch ist da für dich. Komm runter!" Ich reiße meine Augen auf, Strecke mich aus und Ich stehe von meinem Bett auf, schaue auf mein Handy und es ist erst 6.39 Uhr. Wer ist das denn bitte?! Um diese Uhrzeit! Ich gehe genervt runter und schaue in die braunen Augen von Jacob. Mein Vater verabschiedet sich von uns und verlässt die Villa. Jacob sieht nicht grade glücklich aus, sondern eher sauer. Ich nähere mich an ihn und seine Blicke werden strenger. Ich spüre bloß ein harten Schlag auf meiner Wange.

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