Kapitel 7

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Hektisch setzte ich mich auf. Ich hielt mir an den Kopf. Was war das
gerade ? Ist das wirklich passiert ?
Meine Mom ist diese Frau ?
,, Alles in Ordnung ? " fragte er.
Ob er es wusste wer sie ist. Ich glaube nicht.
Und was ist mit ihrem wahren ich ? Lebt sie doch nicht mehr.

Ich ignorierte seine Frage.
,, Diese Frau..Ich muss sie wiedersehen ! "
,, Was ? Was redest du da. Die wird dir hier nicht raus helfen können ! " brüllte er.
,, Ich muss mit ihr reden ! "
,, Wieso ?! "
,, Bitte..Hm Meister. Ich muss mit ihr reden. Biiitteeee.."
Er runzelte sich die Stirn.
,, Hmmm..na..na gut ! Aber wehe..."
,, Jaja. " unterbrach ich ihn.
,, Woher kennst du sie eigentlich ? "
Fragte ich.
,, Sie ist eine alte Freundin von meinem Vater. " sagte er kurz und holte sein Handy raus.
,, Ja hi Anita. "
.......................
,, Also Diana will mit dir persönlich sprechen. "
......................
,, Na keine Ahnung warum ! ''
......................
,, Ja heute Abend 18'00 Uhr geht
klar. ''
......................
,, Jo Ok bis dann. "

Damit legte er auf.
,, So komm mit in einer Stunde ist sie da ! " Ich nickte und folgte ihn still.
Er gab mir eine Jeans und ein longshirt. Er war einkaufen..
,, Keine Fragen zieh einfach an. "
Ich ging hinter einen Vorhang und zog mich blitzschnell um. Hinter dem Vorhang war ein kleines Schränkchen und ein Spiegel. In den Schrank war Schminke. Alles was das Herz einer Frau begehrt.
Eine Bürste war auch dabei.
Ich machte mich fertig. Die roten Wangen bedeckte ich mit ein wenig Puder.
,, Okay.." Ich ging raus. Vor mir stand er.
Er betrachtete meinen ganzen Körper. ,, Nicht klotzen.." sagte ich mit einem breiten Grinsen. Was ? Was ich lächelte ihn an. Wieder hätte ich mich dafür Ohrfeigen können.
Doch verkneifen konnte ich es mir schon einmal nicht.
,, Du siehst einfach soo wunderschön aus. " sagte er lachend.
Bald ist das vorbei, einfach nur die freundliche spielen.
,, Jason.."
,, Was ? " fragte ich verwundert.
,, Mein Name ist Jason. "
,, Oww..okay " sagte ich ein wenig verwirrt.
,, Du kennst die Regeln ! " sagte er nach dem es an der Tür klingelte. Ich nickte stumm und lief zur Haustür.
,, Hallo Daina.."
,, Hi. " sagte ich. Ich wollte sie umarmen, doch sie drückte mich weg.
,, Also was willst du von mir.? "
,, Komm mit ! "
Sie lief mir hinterher. Das wollte also die Anita mir im Traum sagen, die echt Antita weiß es noch nicht.

Wir gingen in ,, mein " Zimmer ich schloss ab.
,, Ich bin Diana Berisha die Tochter von Jace Berisha und Anita Bersiha. " ich hielt kurz inne. Sie sah mich mit großen Augen an
Doch ich ließ sie nicht sprechen.
,, Zu deiner Hochzeit musstest du fliehen. Du hattest viele Polizisten getötet. Und James Leute.. "
,, Wa..was ? "
,, Ja Mom. Du kannst es nicht abstreiten. "
,, Ich dachte ihr seid beide...tot.."
,, Dachten wir auch..also das du tot wärst. "
Wir fielen uns in die Arme.
,, Wieso bist du hier ? "
,, Das darf ich dir nicht sagen. Das beste ist wenn du jetzt gehst. "
Ich sah ihr an das sie wusste was hier vorgeht.
Ich brachte sie zur Tür.
Sie flüsterte mir was ins Ohr.
,, Du schaffst das schon. "
Wir umarmten uns zum Abschied. Sie ging aus der Tür. Ich schloss sie und lehnte mich dagegen. Ich atmete tief ein und schloss meine Augen. Ich will gar nicht wissen wie lange ich da stand.
,, Mutter und Tochter also. " Ich zuckte kurz zusammen. Man hatte er mich erschrocken.
,, Ja. Was dagegen ? " Ich öffnete meine Augen.
,, Denkst du ich wusste das nicht ? "
,, Du..du wusstest schon die ganze Zeit davon !? "
,, Ja " sagte er grinsend. So ein...er hatte es mir verheimlicht. Dieser Bestard. Ich rannte auf ihn los und schlug auf seine Brust ein. Mit Leichtigkeit nahm er mein Handgelenk.
,, Tz tz tz. Böses Mädchen ! "
,, Du bist so ein scheiß Arschloch ! " Dies folgte mit einer Ohrfeige. Wieder ging ich auf ihn los. Er schubste mich gegen eine Wand, wobei ich hinfiel.
,, So jetzt nicht mehr so stark. Hm ? "
Ich sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Schwere Schritte folgten mir. Ich rannte ins Wohnzimmer und nahm mir eine Lampe, die auf einem Tisch stand.
Er rannte rein.
,, Leg sofort die Lampe weg ! " brüllte er, während er sich auf richtete.
,, NEIIN ! "
Ich warf die Lampe nach ihm. Doch er fing sie mit Leichtigkeit auf.
,, Oh danke. Jetzt bin ich aber dran ! " Er kam bedrohlich auf mich zu.
Automatisch ging ich nach hinten. Bis ich die Wand spürte.
Bitte lieber Gott mach das ich von einer sehr hohen Welle geholt werde und sterbe.

,, Na beetet meine schöne ? " Er stand direkt vor mir. Ich spuckte ihn ins Gesicht. Er wischte er weg.
,, Du kleine miese Schlampe ! "
Er holte aus. Ich hielt mir meine Hände vors Gesicht.
,, Bitte Jason ! "
,, Nimm meinen Namen nicht in deinem Mund ! "
Ich schüttelte meinen Kopf.
,, Ich hasse dich. Nie wieder werde ich tuen was du sagst ! "
Brüllte ich ihn.
Er packte mein Handgelenk.
Ich fiel hin.
,, Steh auf ! " ich regte mich nicht. Er zog mich einfach weiter. Sogar die Treppe. Ich schrie vor Schmerzen. Er öffnete die Tür zu einem Keller.
,, Eigentlich wollte ich das nicht tun.." Ich sah ihn erschrocken an.
Der Raum in den wir kamen sah wiederlich und gruselig aus.
,, Los geh rein ! "
,, Nein bitte..Jason ! "
Kurz schluckte ich.
,, Ich meine Meister. Bitte bitte. "
,, Versprich mir das du ab jetzt ein braves Mädchen bist ! "
Sollte ich jetzt gehorsam sein ?
,, ja." antwortete ich kurz.
,, Wie bitte ? "
,, Ja Meister. " sagte ich nun genervt und vertrete meine Augen, dann lief ich die Treppe hoch. Auf der Mitte der Treppe hielt Jason mein Handgelenk.
,, Vertreh nie wieder die Augen ! Ich mag das nicht ! "
,, Jaja. Was denkst du was ich nicht mag ! " den letzten Satz brüllte ich.
,, Vergiss nicht du hast was versprochen ! "
Ich ging die Treppe nach oben.
Er lief mir nach. Oben angekommen sah ich mich um. Es war die Küche.
,, Na Hunger ? " ich nickte vorsichtig.
,, Gut setz dich. "
,, Darf ich dir helfen, Meister ? "
Er musterte mich kurz.
,, Ja meinetwegen. "
Ich lief zur Theke.
Oh Diana das Messer sieht aber scharf aus.
Ich überlegte nicht lang und griff nach dem Messer.
Du musst es schaffen ihn zu töten..sonst kommst du da runter.
Ich ging auf ihn los und..

The tears of remembranceWhere stories live. Discover now