Da stand ich nun.
Zum dritten Mal schaute ich nun dort hinunter.
Seit ich angefangen hatte, mir über sowas Gedanken zu machen, wusste ich genau wie, und wo.
Und wer war schuld an dem ganzen?
ER.
Er hatte mich erst auf solche Gedanken gebracht, und er spielte solche Spielchen mit mir, dass ich wirklich vorhabe, es zu tun.
Ich hörte Wasser rauschen, und gegen Felsen schlagen.
Ich stand ganz oben.
Oben, auf der Brücke.
Ich hatte niemanden mehr, der es Wert war weiter zu machen.
Einst war ich eng mit meinen Klassenkameraden befreundet, doch mit der Zeit wurden sie mir immer fremder.
Immer mehr, fühlte ich mich von Ihnen ausgestoßen.
Und meine Familie...
Hach... ich kann diese Personen einfach nicht mehr meine Familie nennen.
Zu oft hatten sie mich ignoriert, zu oft ging es mir schlecht, und niemand hatte es bemerkt.
Ich war völlig allein, allein in dieser großen Welt...
Das dachte ich zumindest...
