Das Leben von Bahar...♡

DLvB Kapitel 85:"Familientag".

"Bahar kommst du?". Ich nahm schnell die Tüte und rannte zu die Tür. Ich lief schnell raus und lief zu das Auto. Heute fährt mein Bruder und Zahra weg, um ihre Flitterwochen zu genießen. Ich wusste nicht warum, aber in mir tat etwas weh. Mein Bruder umarmte einzeln alle und küsste noch die Hände von den Eltern. Zahra tat es genauso und flüsterte noch ihrem Vater etwas zu. Die Blicke von meinem Bruder hafteten auf mir. Er kam auf mich zu und lächelte mich an. Ich senkte meine Blicke um meine Tränen nicht zuzeigen. Ich war glücklich. Mein Bruder ist verheiratet und das mit Zahra. Was will ich den noch für die beiden?. Mein Bruder hob seine Hand hoch und legte seine Hand auf meine Wange. "Bahar",flüsterte er aus sich und kam mir näher. Ich atmete tief durch und hob meine Blicke hoch. "Wir müssen los". Ich nickte nur leicht und lächelte ihm brüchig zu. Warum war ich aber so?. Warum hatte ich Tränen?. Waren es Freudentränen?. Er küsste mich kurz auf die Stirn. "Pass auf dich gut auf okey?". Ich nickte nur kurz und umarmte ihn. Er strich mir liebevoll über die Haaren. Mir lief die Tränen die Wangen runter. Er löste sich von mir. Zahra umarmte mich genauso und flüsterte:" Pass bitte auf euch auf". Ich nickte und lächelte ihr zu. Ich gab noch die Tüte Zahra und sprach:" Ich habe euch noch etwas zum essen vorbereitet, damit ihr auf dem Weg etwas essen könnt". "Danke canim",sprach sie liebevoll aus und lief zu das Auto. Mein Bruder lief hinter Zahra her. "Devran Cengiz..",sprach er ernst aus, bevor er in das Auto einstieg. Devran und Cengiz sahen zu meinem Bruder. "Passt auf die Mädels auf".

"Mach dir keine Sorgen",sprach Cengiz aus und versuchte ernst auszusehen. Ich sah ihn zum ernsten mal nach so einer langen Zeit ernst oder so gesagt er versuchte ernst auszusehen. Mein Bruder stieg ein und fuhren davon. Ich atmete tief durch und sah wie sie weg fuhren. "Ah Schatz du kannst gar nicht ernst aussehen",sprach Tülay aus sich und strich über Cengiz seine Wange. "Thh ich bin immer ernst",sprach Cengiz angeberisch aus sich. "Auf jeden Fall",sprach Devran ironisch aus sich. "Ich bin ernst",sprach er aus und sah zur Seite. Ich grinste breit und sah zu Cengiz. Plötzlich fing Cengiz an zukichern. "Ich wusste es",sprach Tülay aus und strich sich durch die Haare. Die Eltern von Zahra gingen lachend rein, während wir immer noch draußen standen. "Ich musste wegen Bahar lachen!",schrie Cengiz aus sich und beschuldigte mich. Mein Lächeln wurde breiter. "Werfe nicht ganz schnell deine Schuld auf Bahar!",sprach Devran mit einem leichten Lächeln aus sich.
Cengiz zuckte beleidigt seine Schultern und lief in das Haus rein. Wir folgten ihm lachend hinterher. Gerade als ich rein laufen wollte rief Devran nach mir. Ich hielt an und drehte mich zu ihm, während Tülay rein lief. "Jaa?",fragte ich nach und wartete bis er vor mir stand. "Lass uns etwas unternehmen. Alle zusammen". Auf meine Lippen entstand ein breites Grinsen. "Jaa!",kreischte ich laut und fröhlich aus mir. Ich bin schon lange nicht richtig raus gegangen. Ich rannte rein und lief in das Wohnzimmer, wo Tülay wie eine Leiche lag. "Tülay mein Schatz steh auf wir gehen raus",sprach ich fröhlich aus mir. Sie kreischte plötzlich auf und stand schnell auf. "Endlich!",sprach sie aus und rannte die Treppen hoch, um sich umzuziehen. Ich lief hinter ihr nach und ging in das Zimmer rein. Ich zog mir ein luftiges blaues Kleid an und schminkte mich ganz leicht. Meine Haare band ich zu einem Pferdeschwanz und wollte gerade runter, doch Tülay hielt mich davon ab. "Das Kleid sieht nicht so schön aus. Ziehe dir etwas anderes an". Ich sah mich im Spiegel an und fand eigentlich meinen Kleid nicht schlimm. "Warum?. Ich finde dieses Kleid eigentlich schön",sprach ich aus mir und versuchte mich zuwehren. "Jaa es ist ein schönes Kleid, aber zieh heute was anderes an",sprach sie aus und ging zu der Schrank neben uns. Sie öffnete die Schranktüren und sah sich um. Ich formte meine Lippen zu einem Schmollmund. Ich verstehe immer noch nicht, warum ich das nicht anziehen sollte. "Ich hab es!",schrie sie und nahm ein weißes Kleid an ihrer Hand. Sie gab es mir und forderte mich es anzuziehen. Ich atmete aufgebend aus und nahm das Kleid an die Hand. Ich zog es mir an und sah mich im Spiegel an. Es war luftig, aber sehr schick. "Findest du nicht, dass es bisschen zu schick ist. Wir gehen ja nur raus",sprach ich aus mir und sah das Kleid mir genauer an. "Nein ich finde es perfekt!",schrie sie aus sich und kam auf mich zu. Sie griff an meinen Pferdeschwanz. Ich zog mich zurück und sah sie fragend an. "Ein Pferdeschwanz passt nicht zu deinem Kleid!".
Ich verdrehte meine Augen und sprach:"Okey mach was du willst".