4. Kapitel

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Still und heimlich fallen sie, auf unsere Welt hinab.

Wie ein Wunder, wie ein Traum, kommen sie zu uns herab.

Auf den Wiesen , in den Wäldern,

In den Bäumen , auf den Feldern,

liegen sie, in tiefer Ruh.

Schauen von hier ,

Schauen von dort,

Dir beim schlafen zu.

Und wenn du morgens still aufstehst,

Und runter gehst und aus dem Fenster guckst;

Dann kannst du sehn, die ganze Stadt
Ist in weiß getupft.


GedichteWhere stories live. Discover now