Entäuschung

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Pov Rewi

Ich grinste ihn an.

Er grinste mich an.

Alles passte. Doch dann kam Petrit rein, toll.

"Hier das Tuch für deinen Hals, Felix", meinte er, und schmiss ihm den Stofffetzen ins Gesicht.

Danach ging er wieder.

Er rieb sich das Blut von seinem Hals, worum er sich dann auch dass Tuch Band.

Lustlos ließ er sich auf das Bett fallen. Ich saß mich neben ihm.

Dann drückte ich ihn auf die matraze, und begann ihn zu küssen was er auch entgegnete.

Doch nach einer geraumen Zeit, war er nicht mehr konzentriert.

"Was ist los?", fragte ich verunsichert. Er über legte und antwortet zögerlich:" Shirin hat was von Problemen gelabert, und ich sei' eines davon. Ich kapier es nicht..."

"Dann gehen wir jetzt zu ihr, und klären dass!", forderte ich.

Gsagt getan wir standen vor dem 'Gefängnis'. Felix hatte sich hinter mir versteckt, und krallte sich in mein T-shirt.

"Warum sagt du, dass Felix ein Problem für dich ist? Ich mein was hat er dir getan?", fragte ich angewiedert. "Rewi...Rewi, warum vertraust du ihm?

Mein Problem ist, dass er uns auseinander bringt!

Weisst du nicht mehr als wir feiern waren, wir dich abgefüllt haben und dann zu mir gegangen sind.", meinte sie fast voller stolz. "Ich war betrunken, wie noch nie! Du hast mich ausgenutzt. Ich habe nichts gefühlt. Es war ein ziemlich peinliches Trink-erlebnis.

Na und, dann hab ich dich ge...gefickt...", gab ich beschämt zu. Ich spürte wie die wärme an meinen rücken wegging. Ein Blick nach hinten verriet mir, dass Felix ging. Einfach wieder Richtung See.

"Endlich ist er weg. Sebastian jetzt sei ehrlich, ich liebe dich.", meinte sie.

"Ich dich aber nicht, im Gegenteil... Ich hasse dich!"

Ich lief zu Felix.

RewilzWhere stories live. Discover now