Rain falls down

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Pov Rotpilz

Ein zucken über brach meinen über mündeten Körper eine schlaflose Nacht also wieder... Achja ich bin aufgezuckt wegen dem Blitz und Donner der draußen gerade wütet.

Aber ich musste weiter gehen ich will so schnell wie möglich zu den anderen.

Doch das ging schleppend vor sich her denn schon Nach 1 Stunde war ich von oben bis unten nass. Aber den Zombies gefiel der regen denn sie waren immer noch zahlreich da.

Gerade ging ich in den Wald, denn ich wusste ja nicht was da alles passieren kann.

Nach vielen untoten Menschen

Fand ich einen Fluss.

Schön und gut.

Doch als ich gerade den Hügel runter ging rutschte ich auf den matsch aus und flog den Berg hinunter, in Glasscherben.

"Willst du mich varschen!"

Schrie ich kleinlaut.

WIE ZUM FICK KOMMEN DA GLASSCHERBEN HIN!

Ich beobachtete wie das Blut sich mit den Regentropfen verwischen. Und so von meinen arm flitzen.

Dann schob ich mich Richtung Fluss.

Mit zitternden Händen holte ich die Flasche aus der tasche die ich vorher gefunden hatte.

Ich füllte sie mir auf.

Nun riss ich mir von meinen shirt ein ärmel.

Nun kam der schwierige part.

Langsam tunkte ich den  verletzten arm in den Fluss.

Bei der wunde angekommen

Riss ich schon meine Augen auf.

Es tat weh.

Sehr. Weh.

Nach der Prozedur wickelte ich den ärmel um die wunde und ging langsam weiter.

Nun war es kalt. Super.

Langen gehen. Ok. Es waren 30 Minuten. Fand ich einen Turm.

Ich kletterte, zwar sehr mühsam, hinauf um mich umzublicken.

Mir kamen Tränen ins Auge als ich von ganz weit hinten schon das camp sah. Ich hoffe es zumindest es müsste noch ein 5 Stunden Marsch sein.

Ich beschloss hier zu bleiben bis morgen denn ich war sehr erschöpft.

Naja wenigstens ein Dach ne' alte Couch, und Zombies können nicht Leitern hochklettern.

RewilzWhere stories live. Discover now