Der phsycho-Felix

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Pov Petrit

Ich sah mich noch ein paar mal um bevor ich aus dem bus stieg.

Als ich am Scheunentor angekommen war, zog ich es langsam auf. Als ich drinnen war, hörte ich ein plumpsen und danach einen heiseren schrei.

Sobald ich meine zugekniffenen Augen aufmachte.

Da. Lag. Er.

Ich stand wie verzaubert da, während der vermisste sich arg den arm rieb, worauf er gefallen war. Langsam ging ich auf ihn zu. Er war ziemlich blass. "Felix?!", sagte ich ruhig. Ruckartig drehte er sich um.

Seine Augen wurden groß. Doch dann schüttelte er seinen kopf, und sang dabei:" Du bist nicht Realität, du bist im meinen Kopf und nur eine Halluzination!"

Ich beugte mich runter zu ihm und umarmte ihn. Doch er sang nurnoch lauter. Bis ich zurück ging und ihn anschrie:"Ich bin echt! Du kannst mich gerne schlagen?...Warte was nee lieber schlägt du mich nicht, ok?!" Er drehte sich um und hatte glasige Augen. Er umarmte mich sofort. "Bring mich nach Hause Petrit", weinte er. Und das tat ich auch!,

RewilzWhere stories live. Discover now