Kapitel 4: Ärger im Paradis

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Hallöle Leudis.

Es tut mir leid. Ich weiß das das Kapitel mit einem Tag Verspätung kam.

Bitte vergebt mir!!!

Aber zu meiner Verteidigung ich war erkältet UND habe gerade viele Tests und Arbeiten. Es so typisch. Wir haben zwei Monate für drei Arbeiten und unsere Lehrer sorgen natürlich dafür das ALLE fucking Arbeiten in denselben zwei Wochen geschrieben werden.

Falls ein*e Lehrer*in unter euch ist: Was zur Hölle soll das?

Noch vielen Dank für 36 Reads und danke an Leaveing4556663662 für den Vote. Ihr seid die besten.

Naja, genug Gelaber von mir, die Erde ist eh schon verschmutzt genug.

Viel Spaß mit dem diesem Kapitel.

Doch plötzlich richtete Smaragda ihren Kopf auf und ein bedrohliches Zischen verließ ihren Mund

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Doch plötzlich richtete Smaragda ihren Kopf auf und ein bedrohliches Zischen verließ ihren Mund. Verwirrt blickte ich sie an und wollte schon zurückweichen, als ich erkannte, dass sich nicht mich meinte, sondern jemanden hinter mir.

„Lilith geh sofort von diesem Biest weg"


Erschrocken fuhr ich zusammen und drehte mich um. In der Höhle stand Adam. Er hatte wegen des Wasserfalls durchnässte Haare und einem scharf angespitzten Stock in der rechten Hand. Verwirrt blinzelte ich und brauchte einen Moment, um die Situation zu verstehen.

„Adam... Was machst du hier?", brachte ich schließlich raus und meine rechte Augenbraue hob sich als ich zwischen ihm und seiner Waffe hin und her blickte. Er ging gar nicht auf meine Frage ein. „Lilith ich habe gesagt du sollst von diesem Biest weg", sprach er kalt und ließ seine Augen nicht von Smaragda.

Empört zischte ich auf, „Biest? Nenn sie nicht so! Das ist Smaragda", fauchte ich und trat einen Schritt vor, „Was ist mit dir los Adam?".

„Was mit mir los ist? Du triffst dich hier mit irgendwelchen Monstern! Bist du wahnsinnig?", inzwischen brüllte Adam und seine Worte hallten von den Höhlenwänden wider. Neben mir zischte Smaragda nervös und zeigte ihm bedrohlich ihrer Giftzähne.

„Wie redest du bitte mit mir? Ich brauche keinen Aufpasser und Smaragda ist kein Monster", schrie ich schrill zurück und trat zornig weiter vor, bis ich direkt vor Adam stand. Wütend funkelten wir uns gegenseitig an und keiner von uns war bereit klein beizugeben.

Bedrohlich ragte Adam vor mir auf und seine Augen schienen noch dunkler zu werden, „Du kommst jetzt sofort mit. Und ich verbiete dir je wieder hierherzukommen", sprach er mit leiser Stimme und dennoch schüchterte mich das mehr ein als sein Gebrüll.

Ich spürte den Drang aufzugeben und auf ihn zu hören, doch ich war zu zornig, um es zu beachten. „Mir verbieten? Was bildest du dir eigentlich ein? Ich lasse mir von dir nicht sagen was ich zu tun oder zu lassen habe!", meine höhnische Stimme schien ihn nur noch mehr zu provozieren und ich sah, wie sich sein Blick veränderte. Ich öffnete gerade wieder meinen Mund, als er plötzlich zupackte.

Ich bin Lilithजहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें