Number Sixteen

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„Susan? Alles okay?", fragte Zayn besorgt und ich sagte: „Ja. Alles gut. Der Anrufer hat mich nur verwirrt. Ich soll morgen noch etwas besorgen. Mach dir keine Sorgen. Es ist alles gut.", sagte ich lächelnd und küsste ihn grinsend. Er glaubte es mir und lächelte leicht. Ich wollte es nicht, doch wenn es bedeutete, dass Zayn nichts passiert, dann tue ich es. Ich hoffe bloß, er will nicht zu viel von mir. Seufz. „Susan? Alles okay? Du siehst ein wenig bedrückt aus.", meinte Zayn neben mir und ich zuckte zusammen. „Nein. Es ist alles klar. Ich bin nur in Gedanken.", sagte ich grinsend. Natürlich gespielt. Ich könnte Schauspielerin werden. Immerhin bekam ich gerade ein echtes Grinsen hin. ich sollte mich mal irgendwo bewerben.

Zayn zog mich mit sich auf das Sofa und ich kuschelte mich an ihn. „Was machen wir heute?", fragte ich und sah zu ihm hoch. „Wie wär's mit 'nem gammel-Tag?", fragte er und ich nickte. Er lächelte und zog mich zu sich. wir saßen wirklich den ganzen Tag auf der Couch und taten nichts. Liam beobachtete uns amüsiert und die anderen schüttelten die Köpfe. Am Abend ging ich noch duschen und legte mich ins Bett. Und ich war schon eingeschlafen.

*

„Susan du musst langsam aufstehen.", flüsterte meine Lieblingsstimme in mein Ohr. Ich machte lächelnd die Augen auf und sah Zayn an. „Morgen. Wie spät ist es?", fragte ich mit rauer Stimme. „15 Uhr. Du hast echt ewig geschlafen.", lachte er und ich riss die Augen auf. Verdammt! Das Treffen mit Mark! „I-ich sorry! Ich muss los! Ich muss noch eine Erledigung machen und die is um 16 Uhr! Sorry Schatz. Ich liebe dich!", rief ich und rannte ins Bad. Schnell zog ich mich an, machte meine Haare mein Make-Up und schon war ich weg. Ich hatte noch nichteinmal etwas gegessen. Zayn sah mir verwirrt hinterher. Ich rannte und kam gerade noch pünktlich am Park an. ich sah Mark sofort. Wie ich ihn hasste!

„Mark! Hier bin ich! Was willst du?!", schrie ich ihm entgegen. Er sah mich überrascht an und grinste dreckig. „Ich will dich. Du weißt doch. Ich will nur dich als meine Freundin.", sagte er lachend und kam auf mich zu. „Mark. Stell jede Bedingung. Alle, außer, dass ich deine Freundin bin. Ich kann Zayn einfach nicht verlassen.", sagte ich und sah auf den Boden. Allein der Gedanke daran, trieb mir Tränen in die Augen. „Dann will ich dich jeden Samstag bei mir zuhause sehen. Hier meine Adresse. Ich will dich nur sehen und vielleicht küssen dürfen.", sagte er und ich sah ihn an. er meinte es ernst. „Also schön. Jeden Samstag. Ich schreibe dir.", meinte ich mit einem Blick auf die Karte. Dort stand seine Handynummer. Er nickte und ich drehte mich um und ging. Ich würde Zayn betrügen. Es tat mir weh, aber solange ihm nichts passierte war mir das egal. Alles, nur er sollte heil bleiben. Dafür liebe ich ihn zu sehr.

*

Wir trafen uns jeden Samstag. Zayn sagte ich, dass ich einen festen Termin mit El hatte zum Treffen. Sie deckte mich. Ich hatte ihr die Situation erklärt. Glücklicherweise hatte sie mich verstanden. Ich hoffte bloß, dass Zayn es nie herausfand. Ich war wieder einmal einen Abend bei Mark. „Süße, wie wäre es, wenn wir mal feiern gehen?", lachte er und ich sah ihn entgeistert an. „Es tut mir leid. Man kennt mein Gesicht und... und ich kann mich nicht mit jemand anderem, als Zayn, sehen lassen. Ich... ich... es tut mir leid. Ich will ihm weder die Karriere vermiesen, noch will ich ihn verlieren. Ich bitte dich. Verstehe mich. Ich liebe ihn mehr als mein eigenes Leben. Tu mir das nicht an.", flehte ich und er sah mich an. ich konnte Verständnis aber auch Trauer darin erkennen.

Schließlich nickte er und ich seufzte erleichtert. Früher hätte er mich gezwungen, aber er hatte anscheinend aus seinen Fehlern gelernt. Er würde es nicht wagen, mich zu zwingen. Er meinte einmal bei einem Telefonat, dass er es nicht könne. Es wäre für ihn schlimm mich in etwas zu sehen, das ich nicht sein will. Ich hatte ihn gefragt, ob es wirklich so wäre und er war nur überrascht zusammengezuckt. Geantwortet hatte er mir bis heute nicht. „Darf ich .... Also darf ich dir einen Kuss geben?", fragte er leise und ich sah überrascht auf. Er hatte mich gefragt? „Wo?", fragte ich nur. Er zuckte mit den Schultern und ich hielt ihm leicht lächelnd meine Wange hin. sanft platzierte er seine Lippen darauf.

Everytime a surprise ^^ (1D FF- Zayn Malik)Where stories live. Discover now