Y/n pov:
Ich starrte ihn wortlos an. Woher sollte ich bitte mit einer Pistole umgehen können. Aber ich nickte, ich weiß nicht warum aber ich war mir sicher das ich es kann. 20 Minuten später standen Aeth und ich bei Dew im Schlafzimmer, während dieser etwas aus seiner Schublade kramte. Ein paar Sekunden später hielt er mir eine Glock 34 hin. Ich schaute ihn geschockt und wortlos an, dann beschloss ich nicht weiter zu fragen und nahm sie. Er führte mich in einen kleinen Raum in dem er anscheinend Schussübungen machte.
"Ziel mal auf die Zielscheibe. Ich will wissen wie gut du eine Glock beherscht.", erklärte er. Zitternd nahm ich die Pistole hoch und zielte. Ich verfehlte den ersten Schuss um Längen. Dann atmete ich einmal tief durch und konzentrierte mich, stellte mir vor wie die Kugel das Ziel traf. Ich öffnete die Augen und schoss genau ins Schwarze. Begeistert drehte ich mich zu Aeth um der mich völlig überrascht und überrumpelt anstarrte. Verlegen schaute ich ihn an.
"Bekomme ich eine Belohnung Daddy?"
Jetzt war er endgültig verwirrt. Als er aber verstand was ich da gesagt hatte fing er an frech zu grinsen und ging einen Schritt auf mich zu, nahm mein Kinn in seine Hand und ging mit seinem Mund ganz dich an meinen.
"Wie fragt man meine kleine?"
Jetzt grinste auch ich.
"Bekomme ich bitte einen Kuss Daddy?"
Und schon lagen seine weichen Lippen auf meinen. Er schmeckte nach einer Mischung die ich nicht beschreiben konnte, aber es war genauso berauschend wie der erste Kuss und ich war süchtig nach diesem Geschmack. Als wir uns wieder lösten riefen wir die anderen an und machten einen Plan.
Aether pov:
Der Gedanke Y/n zu verlieren machte mir Angst. Sehr Angst. Der Plan war riskant und ich konnte nichts dagegen tun. Sie musste alleine gehen, ich durfte ihr nur mit einem Headset gesellschaft leisten und sie beruhigen. Nachdem der Plan fertig und alle ihre Sachen für Morgen vorbereitet waren gingen wir zu mir. Ich zog sie auf meinen Schoß als wir im Wohnzimmer saßen und küsste sie sanft. Ich wollte jede Sekunde mit ihr genießen.
"Wollen wir einen Film schauen kleines?"
Sie nickte und klammerte sich wie ein Koala an mich. Also hob ich sie hoch und ging mit ihr an meiner Hüfte hängend Snacks holen. Es war unfassbar süß sie so zu sehen und sie schien es auch sehr zu genießen. Ich gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und ging zurück ins Wohnzimmer. Dann nahm ich mir die Fernbedienung und legte alles auf dem Couch Tisch ab um nochmal in die Küche zu gehen und Cola für uns zu holen. Als ich die Sachen gerade abgestellt hatte piekste mich plötzlich ein Finger in die Seite und ich sprang erschrocken auf. Der Y/n-Koala grinste mich von unten an und und piekste mir nochmal in die Seite. Wieder zuckte ich und hielt ihre Handgelenke fest. Ich krabbelte auf die Couch und drückte sie hinein bevor ich sie gierig küsste. Sie erwiderte ebenso gierig und zupfte mit ihren Fingern (ihre Hände insgesamt konnte sie ja nicht bewegen) an meinen Ärmeln herum. Ich grinste gegen ihre Lippen und ließ ihre Hände los und sofort riss sie mir das T-shirt über den Kopf sobald ich mich ein paar Zentimeter von ihren Lippen entfernte. Sofort danach vereinte sie sie wieder und fuhr mit ihren Händen über meinen freien Oberkörper. Ich stöhnte und stupste mit meiner Zunge an ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und unsere Zungen spielten. Ich gewann und übernahm die Kontrolle, während ich meine eine Hand zwischen ihre Beine wandern ließ und an ihrer Hose rieb.
ACHTUNG SMUT!!!!! Nicht lesen für alle die es nicht wollen bis da wo ich wieder fett schreibe ab da könnt ihr weiterlesen für alle die keinen Smut wollen :)
Sie stöhnte auf und drückte sich gegen meine Hand, ich konnte fühlen wie sie feucht wurde. Schnell zog ich ihr die Hose und den slip aus und fuhr mit meinem Finger einmal über ihre Mitte. Sie stöhnte auf und wimmerte.
"Ganze Worte meine kleine.", grinste ich.
"Bitte Daddy bitte ich will deinen Finger spüren.", stöhnte sie.
"Braves Mädchen."
Langsam drang ich mit einem Finger in sie und wir stöhnten beide auf.
"Fuck, bist du eng."
Ich bewegte meinen Finger etwas und sie stöhnte weiter. Dann nahm ich vorsichtig einen zweiten Finger dazu. Meine Hose wurde immer enger, und sie fummelte erfolglos an meiner Hose, während sie sich verzweifelt unter mir windete.
"Bitte Daddy ich will dich spüren."
Sie schaffte es endlich den Knopf meiner Jeans zu öffnen und zog mir die Hose runter. Meine Erregung war mehr als klar zu sehen, und sie legte grinsend eine Hand darum. Sofort strafte ich sie und stieß mit meinen Fingern in sie. Ihre Hände fielen zurück auf das Sofa und sie streckte ihren Rücken durch. Ich zog mir die boxershorts mit den Worten:"Erst fragen kleines." aus. Sie sag mich flehentlich an und mit einem "Bitte Daddyyy." führte sie ihre Hand zurück an meine Erregung. Ich schloss genüsslich die Augen und stöhnte während sie vom Schaft einmal bis zur Spitze fuhr. Dann leckte sie einmal kurz über meine Eichel.
"Ich will dich in mir spüren Bitte Daddy."
Ich stöhnte und drückte sie in die Kissen. Dann platzierte ich mich an ihrem Eingang und schaute ihr in die Augen. Sie nickte und ich versenkte mich tief in ihr. Sie stöhnte auf und ich ließ ihr kurz Zeit sich an mich zu gewöhnen. Dann zog ich mich fast ganz aus ihr raus und stieß wieder tief in sie. Unser Stöhnen vermischte sich und die Abstände zwischen dem Stöhnen wurden immer kleiner. Meine Stöße wurden immer schneller und kurz darauf spürte ich sie um mich krampfen und sie kam mit einem letzten Stöhnen. Ich kam auch aber zog mich kurz davor aus ihr und kam in meine Hand. Sie schaute gierig meine Hand an und ich hielt sie ihr hin.
Y/n pov:
Gierig nahm ich seine Finger in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, genoss seinen Geschmack. Er schmeckte so gut. Er schaute mir zu und stöhnte als ich ihm leicht in den Finger biss. Als ich mit seiner Hand fertig war nahm ich auch seinen Schwanz kurz in den Mund und leckte über seine Eichel, ließ meine Zunge spielen und meine Hand rieb ihn schnell und gleichmäßig. Dann ließ ich von ihm ab und grinste ihn an. Er grinste ebenfalls und beugte sich zwischen meine Beine. Ich stöhnte laut als ich seine Zunge an und in mir spürte. Er verwöhnte mich mit seiner Hand und Zunge und ich war kurz davor nochmal zu kommen. Dann aber ließ er von mir ab.
"Das gibt es morgen nach der Copia Mission als Belohnung.", grinste er. Ich schaute ihn schmollend an, grinste dann aber auch und wir holten uns schnell eine neue Boxershorts und einen neuen slip (ich habe ein paar meiner Sachen zu ihm gebracht weil ich hauptsächlich bei ihm wohne) und ich klaute ihm ein T-shirt während er sich nur eine kurze Hose noch dazu nahm und dann setzten wir uns auf das Sofa und schauten einen Film.
Ab hier können alle nicht-smut-leser weiterlesen!!!!!
Wir saßen kuschelnd auf dem Sofa und schauten das Schloss im Himmel, einer meiner Lieblings Ghiblis. Aeth vergaß vollkommen zu essen, also steckte ich ihm ab und zu Chips in den Mund und nahm mir selbst auch welche. Das Glas mit Cola drückte ich ihm einfach in die Hand. Am Ende weinte er sogar etwas und ich küsste ihm die Tränen weg. Nach dem Film putzten wir schnell unsere Zähne und legten uns dann ins Bett, ich auf ihm.
"Schlaf gut mein Engelchen und träum was schönes.", hörte ich seine Stimme sanft an meinem Ohr.
"Gute Nacht Daddy, du auch.", murmelte ich schläfrig zurück und spürte seinen Brustkorb vibrieren als er leise lachte. Dann dämmerte ich in einen tiefen ruhigen Schlaf und nahm nurnoch kurz wahr wie Aeth mir leise etwas vorsang und mir kleine Küsschen gab.
Hallo Hallo,
Nach ewigkeiten mal wieder ein neues Kapitel. Es tut mir wirklich leid fürs lange Warten ich hatte einfach sehr viel zu tun. Ich hoffe ihr verzieht mir und genießt das Kapi. Ich schreibe direkt am nächsten weiter. Bleibt gesund.
LM~ :)
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Ghost Aether x Reader
FanfictionDieses Werk hab ich mir ausgedacht. Es hat keinerlei Bezug zur Realität, und auch die Charaktere sind nicht wie in echt. Aether ist einfach so wie ich ihn mir vorstelle. Die Bilder gehören nicht mir, auch das Cover. Das Bich behandelt sensible Theme...
