Kapitel 10

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Am nächsten Tag lag ich nur in meinem Bett,es ging mir gar nicht gut und Bobby hatte immer noch meine Nachricht nicht gelesen.

Meine Geschwister kamen ab und zu ins Zimmer,weil sie sich Sorgen machten und mich noch nie so gesehen haben. Ich war immer die starke Schwester,aber das zieht mich gerade richtig runter,ich wollte nicht das meine Geschwister mich sehen,aber ich war so am Ende das ich keine Kraft hatte um irgendwas nachzudenken.

Am Abend so gegen 17 Uhr entschied ich mich etwas spazieren zu gehen,da mein Kopf sehr weh tat und ich frische Luft brauchte.

,,Abla wohin?." fragte mich mete,als er sah ich mache mich fertig.

,,Ich gehe bißchen raus."

Er legte sich auf mein Bett,und pennte schon direkt ein.

(Dein Outfit)Draußen war es noch angenehm kühl,nur ab und zu kam ein kleiner hitzeschlag,damit ich nicht zu sehr schwitze,zog ich meine grüne Jacke aus und nahm sie in meine Hand

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(Dein Outfit)
Draußen war es noch angenehm kühl,nur ab und zu kam ein kleiner hitzeschlag,damit ich nicht zu sehr schwitze,zog ich meine grüne Jacke aus und nahm sie in meine Hand.

Draußen auf dem Hof spielten ein paar Kinder Fußball,ich konnte mich noch erinnern als Bobby und ich immer zusammen Fußball spielten und niemanden mit uns spielen lasten,immer nur wir beide. Hier im Hof kannte sich jeder,und ich verstand mich auch mit sehr vielen hier,nur manche sind junkies vor denen ich wirklich Angst hatte. Es herrschte eine gewisse Ruhe in dieser massiven Unruhe,und genau das mag ich hier am meisten.

Erst ein wenig später,merkte ich die paar Frauen,die auf denn grünen rasen saßen,und Sonnenblumenkörner kauten.
Sie unterhielten sich überglücklich über etwas und zeigten ab und zu mit denn Fingern,auf die spielenden Kinder.

Ich kannte die Frauen,ich verstand mich mit allen sehr gut und sie gaben mir immer börek wenn sie mich auf der Straße erkannte.

Als sie mich bemerkten,winkten sie mir zu,und unterhielten sich wieder über etwas und lachten laut.

Hier in der umgeben gab es tatsächlich nicht viel zu sehen,in jeder Ecke war ein kleiner Spielplatz was jedesmal mit tausenden Kindern überfüllt war. Hier in der Gegend gab es nur Hochhäuser,und wenn du Glück hast Supermärkte.

Mittlerweile konnte ich die Kinder nur noch gedämpft,aus der Entfernung hören.

Bis vor wenigen Minuten ging es mir noch ganz gut,aber plötzlich,kam mir wieder Bobby in denn Sinn,und ich spürte wie meine Tränen endlich raus wollten,doch ich unterdrückte sie so gut wie's ging.

Abendspaziergänge habe ich seit Jahren nicht mehr gemacht,da ich einfach keine Zeit hatte und mich um meine Geschwister kümmern musste.

Ruck zuck zog ich mir wieder meine Jacke an,und drehte mich um,so das ich zurück nachhause laufen konnte.

Vom weiten erkannte ich eine Figur,die direkt in meine Richtung lief,sie lief mit schnellen Schritten auf mich zu was mir sehr große Angst brachte.

Jeden Schritt denn ich machte,war ein kleiner. Ich merkte wie mein Körper anfing zu zittern,als die Person fast vor mir stand.

Es war ein Mann.

Ich machte ein paar Schritte zurück und spürte,wie die Angst in mir aufforderte,zu rennen,so schnell wie ich nur konnte,aber anderseits konnte ich keinen einzigen Muskel bewegen.Ich blieb einfach dort stehen,ohne mich von der Stelle zu rühren,bis der Schatten sich mir näherte und ich bemerkte,das es eine Person war die ich kannte.

Je näher er kam,desto deutlicher erkannte ich sein Gesicht und seine Körperform.

Ich atmete erleichtert aus,als es Bobby war der vor mir steht.

Aber er sah nicht so erfreut aus mich zu sehen.

,,Bist du eigentlich behindert?." brüllte er und ging sich durch seine gemachten Haare. Ich konnte nichts sagen,ich wollte auch nichts sagen,und schaute weiterhin in sein Gesicht,während er außer sich war vor Wut.

Er hatte mal wieder,eines seiner Jogginganzüge an.

Er griff nach meinem Arm,und schaute mir wütend in die Augen.

Ich holte erschrocken Luft und wollte etwas erwidern,aber sobald ich merkte,wie sein Griff sich Verstärkert, verzog ich minimal mein Gesicht vor Schmerz,und blickte auf sein Griff.

Als ich Bobby wieder ins Gesicht sah,bemerkte ich das seine Gesichtszüge weicher worden,und sein Gesicht sich entspannte,bevor er laut seufzte und seinen Blick abwandte.

,,Warum bist du so spät draußen?, hat deine Mutter wieder etwas getan?." fragte er mit einer aufrichten Neugier,und ich schüttelte denn Kopf als Antwort. Mein Hals fühlte sich kratzig an,ich bekam keinen Wort raus aus Angst etwas falsches zu sagen.

,,Wieso bist du draußen?." fragte er sanft und machte einen Schritt auf mich zu,als ich meinen Arm aus seinen Griff zog und einen Schritt nach hinten ging.

Seine Freundin ist wahrscheinlich irgendwo hier,und würde mich umbringen wenn sie sieht wie nah ich und Bobby gerade dastehen. Aber als ich mich umsah,sah ich keinerlei Menschen Seele,hier auf dem Hof.

Bobby schaute mich weiterhin misstrauisch an,und wartete auf eine Erklärung.

,,D/n,wieso sagst du nichts was soll das gova?." fragte er schließlich und kam einen weiteren Schritt auf mich zu.

Ich hatte bemerkt das Bobby diesmal keine Cap trug,es stand ihn wirklich sehr und ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen.

,,Alter rede doch mit mir,bitte." flehte er schließlich,als ich nach mehreren Minuten,immer noch keinen Ton von mir gab.

,,Ich brauchte etwas frische Luft."

Bobby neigte seinen Kopf minimal zur Seite,als er verstand was ich da sagte. Er verstand wahrscheinlich gar nicht warum ich genau jetzt aus dem Haus gehe,ich dachte ich werde um diese Uhrzeit niemanden treffen,doch das Schicksal hatte andere Pläne und schickte mir Bobby zu.

,,Es tut mir leid das ich dir nicht geantwortet hab,ich dachte nur....das du irgendwas über mowgli erzählen möchtest."

Ich schüttelte meinen Kopf,und lächelte leicht. Seine Augen wanderten überall hin,außer zu mir.

,,Mowgli und ich sind gar nicht zusammen bob,wir haben uns entscheiden einfach eine Freundschaft+ Beziehung zu führen,weil wir niemals eine richtige Beziehung zusammen führen könnten." Erzählte ich ihn ruhig,und versucht an seinem Blick zu erkennen was er grade fühlt.

,,Also keine Hochzeit mit mowgli?."

,,Keine Hochzeit mit mowgli,ja."

Ich bemerkte ein kleines Lächeln auf Bobbys Lippen,was in mir einfache in Feuerwerk auflöste. Das ihn das glücklich macht,lässt mich etwas schockieren,ich dachte er möchte mich einfach so schnell wie möglichst los werden.

,,Ich bin auch nicht mit dieses Mädchen von gestern zusammen,sie hat meine Mutter dumm angemacht und hat mich sowieso benutzt."
,,Und keiner kann dich ersetzten.Ich wollte schon immer nur dich und niemand anderes,ich kann mir meine Zukunft ohne dich nicht mehr vorstellen,ich möchte dich jede Sekunde bei mir haben und keine andere. Bitte d/n lass mich deins sein und du meins. Ich verspreche dir alles zu geben was du schon immer von einem Mann wolltest."

Bobby Icon 4 Onde histórias criam vida. Descubra agora